Intercontinental Wien

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Ich wohne in Wien und das Intercontinental ist ein Hochhaus am Rande der City von Wien. Schon länger hatte ich die Idee Silvester in einem hohen Zimmer zu verbringen und das Feuerwerk in Wien anzusehen. Das Hotel war jetzt für Wochen ausgebucht und ich wollte keine 400 Euro für ein Zimmer ausgeben. Als Royal Ambassador hätte man bei einer normal gebuchten Rate ein Zimmer freimachen müssen, aber das war mir doch zu viel Geld. Mit dem Handy Gadget von Priority Club war am Donnerstag ein Reward Zimmer zu 40 000 Punkten buchbar. Ok, was soll es, dachte ich mir, wenn ich beim Check-In ein schlechtes Zimmer bekommen hätte, dann hätte ich noch beim Check-In das Zimmer stornieren können. Vorsorglich habe ich noch am Donnerstag angerufen und mitgeteilt, dass ich gern ein Zimmer mit Aussicht in einem hohen Stockwerk hätte. Die Dame meinte, dass das Hotel ausgebucht sei (was auch nach meiner Buchung online auch der Fall war) und sie mich leider nicht auf eine Suite upgraden könnten, aber ein hohes Deluxe Zimmer sollte kein Problem sein. Beim Check-In war es dann wirklich ein Deluxe Zimmer im 10 Stock mit Blick auf den Stephansdom.

Der Check-In war sehr professionell und schnell. Die Priority Club Schlange war ohne Wartezeit. Die Managerin stellte sich vor. Mir wurden die Royal Ambassador Benefits mitgeteilt. Nett war beim Intercontinental in Wien, dass sie freie Minibar und das Upgrade auch bei einem Reward Stay gaben. Das Zimmer war dann zwar klein, aber im 10. Stock und was wollte ich mehr. Das Feuerwerk konnte ich sehen. 400 Euro wäre es mir nicht wert gewesen, aber ich muß sowieso mein Punkte Konto leeren. Man sollte ja nie zuviel Punkte am Konto haben, denn was macht man wenn IHG auf die selbe Idee wie Hilton kommt und die Punkte entwertet.

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Tja dann fange ich mal den Blog mit dem besten Stay in letzter Zeit an: Das Park

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Schlechtester Stay 2010: Sheraton Istanbul Ataköy
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Ich hatte 2010 einen Aufenthalt von einer Nacht bis zu meinem Weiterflug

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