Review: Luxury Collection Falisia Portopiccolo

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Review der Falisia Suite im Falisia – The Luxury Collection Portopiccolo (Triest). Die Suite ist echt schön …

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Vor einem Jahr war ich schon mal dort und es hat mich eigentlich nicht wirklich begeistert (Review). Das Hotel war damals noch nicht fertig, aber trotzdem schon offen. Vor dem Hotel war ein riesiger turbulenter Weihnachtsmarkt. Das Hotel ist jetzt in Vollbetrieb und nun habe ich mir es noch mal angesehen. Vom Design selbst hat es mir ja schon vor einem Jahr echt gut gefallen.

Portopiccolo ist ein künstliches Fischerdorf in einem ehemaligen Steinbruch. Es ist eigentlich ein großer nobler Wohnkomplex mit einem Hafen, Strand, einigen Lokalen und dem Falisia Resort. Eigentlich ist es eine Gated Community, nur ohne Golfplatz, stattdessen mit Schiffen. Mittlerweile sind dort Wohnungen verkauft und der sterile Charakter wurde dadurch entschärft. Es hat natürlich noch immer Züge eines chinesischen Bauprojektes.

Bei meinem ersten Aufenthalt war die Anreise schwierig. Auch jetzt hat mich Google wieder falsch geschickt. Mittlerweile gibt es aber Schilder und auch die Zufahrt war einfacher. Noch immer könnte man es aber besser ausschildern. Jedem würde ich empfehlen, das Hotel genau auf einem Plan zu suchen. Sonst steht man irgendwo in der Landschaft und das Navigationsgerät verkündet “Sie haben ihr Ziel erreicht”.

Über Tiefgaragen schreibe ich normalerweise nicht, aber das Hotel hat eine echt gelungene Garage. Man geht direkt über eine Lobby in der Garage ins Hotel und einen Stock tiefer ist die echte Lobby. Der Check-in war super freundlich. Es gab ein Platinum Upgrade in die Falisia Suite. Eine Junior Suite wäre auch ok gewesen, aber das Hotel wollte sich für den verpatzten Aufenthalt entschuldigen.

Das Design des Hotels ist echt gut. Da ist man definitiv auf dem Level eines Park Hyatt. Das Falisia Resort ist wirklich wunderschön eingerichtet. Da mache ich mal ein Kompliment.

Die Suite war ausgezeichnet. Alles sauber, man hat auf die Details geachtet und wunderschön gestaltet. Da konnte man sich hinsetzen und die schöne Suite bewundern. Wie eine Diva hat sie sich präsentiert. Zwei atemberaubende Badezimmer und ein riesiger Balkon sind die Hauptfeatures.

Das Frühstück am nächsten Morgen war ausgezeichnet. Auch da kann ich das Hotel loben. Alles war sehr ansprechend, es gab eine Karte mit heißen Gerichten und perfektes Service. So startet man gut in den Morgen.

Die Hardware des Hotels ist gut. Es gibt leider nur ein kleines Fitnesscenter. Der Spa im Falisia selbst ist gelungen. Ein weiterer Spa hat eröffnet und dort soll es auch einen Pool geben. Dafür muss man aber in einen anderen Teil von Portopiccolo. Im Sommer sind dann die Außenpools und der Strand geöffnet.

Der kurze Aufenthalt hat mir gut gefallen. Prinzipiell ohne Fahrzeug ist man dort jedoch verloren. Man kann sich aber die norditalienischen Städte ansehen. Slowenien liegt nur einige Kilometer entfernt und nach Triest ist es ein Hüpfer. Definitiv darf man bei Portopiccolo keine reizende italienische Hafenstadt erwarten. Als Ausgangspunkt in diesem Teil von Norditalien ist das Falisia aber eine schöne Luxusoase.

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