DAS investigative Interview mit dem Luxushoteltester (Video)

Kommentare 5
    1. UUUHHH nein sowas darf nicht passieren. Es hat sich als Trend doch nicht durchgesetzt das Markenlabel auf dem Sakko zu lassen ;)

  1. Dass der von Express und Bildzeitung kommt, wundert mich gar nicht. Ansonsten wieder ein paar wenige vernünftige Sachen, dafür aber ganz viel Schachsinn. Nur Steaks aus Japan und Nebraska? OK, esse keine armen Rinder, aber das scheint schon etwas engstirnig, da fallen mir einige andere Produzenten an.
    Nun? Was lernen wir sonst? Er findet sich toll, schreibt Weltrekordbücher. Ritz-Carlton war mal die beste Hotelgruppe der Welt (Neuigkeiten!!!!). Er hat 9000 $ im RC Naples (wäre nicht so meine erste Wahl) bezahlt. Er kann in 20 Minuten unendlich viele Orden aufführen. Er meint das Ritz in Paris sei früher das schlechteste Hotel der Welt gewesen (das mag hinkommen, wenn es wohl auch als 5 Sterne schlechteres gibt, wenn auch nicht in der Preis-Leistung). Er liebt seine Gesten aus dem Otto-Katalog. Das Peninsula-Hotel in Paris ist das beste Hotel der Welt (gute Nachricht, spart ne Menge im Vergleich zum George V. Mag das Design, bei FT kommt es ziemlich Mies weg). Ist übrigens laut seiner Auskunft IMMER ausgebucht und kostet 2000 € pro Nacht. Irgendwie ist die Rack-Rate niedriger…..
    Er ist übrigens auch für Dress-Code! Ich auch! Hässliches Einstecktuch, Markenemblem (was fürn Zeug ist das eigentlich?) und mittelmäßige Kombination – nee, wir gehen erst mal einkaufen…..

    1. Aber hat dich amüsiert ;) Irgendwie passen seine Thesen überhaupt nicht mehr in die moderne Welt der Luxushotels.

    2. Klar hat mich das amüsiert. Finde auch diesen Rat so gut, wie man an günstige Eaten kommt. Wo lebt der? Vor allem wenn ich SOOO wichtig bin, kann ich mir auch ein Hotel leisten.
      Auf dem Level ist übrigens auch mein London Baedecker (aktuell, nicht von 1920). Da lernt man, das Connaugh lasse nicht jeden bei sich wohnen (soll ich mich geehrt fühlen, weil ich ständig online-Werbung bekomme?). Den größte Erfolg habe man immer noch, wenn man einen freundlichen Brief schreibe. Klar, die beste Chance bei Betreten des Hotels ein Schild “moron” umgehangen zu bekommen und als einziger im Hotel die Rack-Rate zu zahlen.

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