Review: Lufthansa A321 Business Wien – Frankfurt

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Review eines sehr kurzen Trips mit der innereuropäischen Business der Lufthansa von Wien nach Frankfurt …

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Wien (VIE) – Frankfurt (FRA)
Lufthansa A321 Business
Miles and More First Meilenticket Wien – Frankfurt – Dammam – Bahrain (62 000 Meilen)
Champagner: Keiner

Die Business Produkte innerhalb Europas sind ja nicht wirklich extrem luxuriös. Man lasse einen Eco Platz neben der Business ganz vorne in der Maschine frei und trenne es mit einem Vorhang ab. Dazu gibt es einen kleinen Snack und ein Getränk. Die europäische Business ist geboren. Für so einen kurzen Flug finde ich die Business entbehrlich. Eine Eco würde da auch reichen. Mit zunehmender Strecke wird die Business dann natürlich immer interessanter, wobei das Produkt in den A320, A319 usw. selbst gleich bleibt.

Mich hat mein First Ticket von Frankfurt nach Bahrain in die Lufthansa Business gebracht (Gibt’s auf diesem F Flug Champagner? Auf nach Manila (über Saudi Arabien). Die Zeit vor dem Flug habe ich als eigentlicher First Passagier (die Business dient ja hier als Zubringer) in der HON Circle First Lounge in Wien verbracht (Review). Durchwegs eine nette Lounge und ein geiles Feature der LH F.

In der HON Circle Lounge nimmt man in Wien die Boardingpässe ab und man wird dann persönlich informiert. Hat das Flugzeug einen Finger geht man zu Fuß, sonst fährt man mit der Limo zum Flug. Die Wächterin der Austrian Lounges hatte also meinen Boardingpass. Schon relativ knapp hat sie mir den Pass ausgehändigt und mich auf den Weg geschickt. Das Boarding war schon in den letzten Zügen und die Maschine hat eigentlich nur mehr auf mich gewartet. Naja, nimmt man mir in Lounges den Boardingpass weg und verspricht man mich auf das Boarding hinzuweisen, dann liegt in meinen Augen die Verantwortung bei der Airline selbst. Eigentlich hätte sie mich auch früher hinweisen müssen, hat sie ja noch extra gefragt, ob ich als erster Passagier ins Flugzeug einsteigen möchte. War ich eben der letzte Passagier, soll nix Schlimmeres passieren.

Also ich war dann da und damit konnte die Maschine sich gegen Frankfurt bewegen. 1A ist in den A320 usw. mein Lieblingsplatz. 1K ist auch ok. Ganz vorne hat man die meiste Ruhe. Mit einem leeren Platz auf 1C durfte ich da meinen heiligen Frieden genießen.

Lufthansa verzichtet auf luxuriösen Schnick-Schnack. Wer an Drinks vor dem Start oder heiße Tücher wie bei den arabischen oder asiatischen Airlines denkt, wird eines besseren belehrt. Erst nachdem die Maschine in der Luft war gab es einen kleinen Snack und ein Getränk.

Das Catering war eigentlich ganz nett. Ein paar frische Früchte, Aufschnitt und Aufstrich. Das fand ich ganz ok. Auch das Mineralwasser war in Ordnung :DDD Mehr braucht man aber nicht erwarten. Hat die Business ihr Catering verschwindet die Crew in der Eco.

Die Ladies waren nice, aber Small-Talk hat sich nicht entwickelt. Überhaupt ist die Lufthansa Business relativ frei von allen luxuriösen Elementen. Irgendwie eine Eco, wie man sie früher in Europa auch hatte und mit einem freien Sitzplatz daneben.

Natürlich ist die innereuropäische Business besser als Economy. Man bekommt einen freien Sitzplatz neben sich, mehr Freigepäck, mehr Handgepäck, Priority Boarding, Fast Track bei der Sicherheit, Lounge Zugang, eine Drink Auswahl und einen Snack. Definitiv ein wenig luxuriöser würde gehen. In Asien und in der arabischen Welt werfen sich die Airlines auch auf der Kurzstrecke heftig ins Zeug.

Solide, korrekt und ordentlich. Aber nicht luxuriös und bequem, sondern ein wenig spartanisch.

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Kommentare 2
  1. Das erinnert mich an meinen allerersten Business-Flug. MUC-LHR, irgendwann Anfang der 90er Jahre. Damals hatte ich überhaupt keinerlei Vorstellung, wie es vor dem Vorhang aussieht.
    Nun, es war enttäuschend. Damals gab es noch nicht einmal den freien Mittelplatz, ansonsten waren die Sitze 100% identisch mit der Economy.
    An die Bordverpflegung kann ich mich beim besten Willen nicht entsinnen, da BA (oder DBA) der 90er wird es wohl auch nicht so toll gewesen sein.

    Echte Geldverschwerndung, damals auf Kosten des Steuerzahlers.

    1. Extra buchen würde ich das nicht. Das bringt sich wenig. Ab einer gewissen Distanz, kann man darüber diskutieren. So wie ich z. B. nach Georgien oder Armenien geflogen bin. So ab drei zbw. vier Stunden wird Eco ungemütlich.

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