Review: Thai First Begleitung in Bangkok

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Thai beschützt am Flughafen Bangkok ihre First Passagiere. Man wird durch den ganzen Flughafen gelotst …

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Thai Airways hat ein absolut tolles Begleitungs-Service für First Passagiere in Bangkok. Leider nur in Bangkok, aber dort ist es genial.

Ich bin aus dem Vogel aus Kathmandu (Review: Thai 777 Business Kathmandu – Bangkok) ausgestiegen. Beim Gate hat ein Mitarbeiter mit einem Buggy bereits gewartet. Man hat mich da drauf verfrachtet und ab ging es zur Transfer Kontrolle.

Der Fahrer war ganz gesittet. Manche von den Thai First Begleitern legen im Airport ein steiles Fahrverhalten an den Tag. Ich kann mich noch erinnern, da ist eine Lady mal mit mir über Suvarnabhumi geheizt. Ich habe damals alles festgehalten und schon gedacht, wir nehmen irgendwelche anderen Passagiere mit. Nicht auf den Sitzen ;) Der Herr war aber sehr entspannt.

Bei der Kontrolle für den Transfer, hat er gleich einen Abschneider genommen. Irgendwie steht man dann auf einmal an der Spitze einer Warteschlange.

Nach der Kontrolle ging es dann zu Fuß weiter zur Thai First Lounge. In der Lounge hat man mich abgegeben. Kurz vor dem Abflug hat man in der Lounge die First Passagiere nach Paris zusammengesammelt. Ich und zwei Fashion Ladies sind dann per pedes mit der Begleitung zum A380 nach Paris.

Schon in der Lounge war Last Call angegeben und am Gate war nichts mehr los. Überhaupt nichts. Die Flugbegleiter haben sogar schon die Türen zugemacht. Die Begleitung hat noch angeklopft, Tür wieder auf und wir durften in die First.

Es hat mich dann schon irgendwie interessiert, war passiert, wenn man aufgrund der First Begleitung den Flug verpasst? Ist man da dann eigentlich selbst verantwortlich? Schließlich und endlich nehmen sie ja den Boarding Pass ab. Man könnte ja gar nicht selbst zum Flugzeug marschieren.

Wer in Bangkok wegfliegt, wird mal gleich beim Check-in an einen Mitarbeiter übergeben. Mit einem Buggy geht es nach der privaten Sicherheit durch den Airport zur First Lounge. Dort wartet man, bis man wieder von einem Lounge Mitarbeiter abgeholt wird. Hat das Flugzeug ein nahes Gate (z. B. die A380 Gates), geht man mit der Begleitung zu Fuß. Ist es weiter entfernt fährt man mit dem Golf Cart. Für Außenpositionen hat Thai Kleinbusse.

Überall hat Thai Short-Cuts installiert. Man wartet nirgends, nicht bei der Passkontrolle (dort gibt es sogar einen eigenen Schalter), beim Transfer, oder der Sicherheit.

Überhaupt nicht zu warten und sich so schnell durch einen Airport zu bewegen, hat schon was. Finde ich sehr nett und Thai macht das echt schön.

Kommentare 7
    1. Hmm. Ich durfte das auch mal für ein Jahr genießen. Leider. Was mich immer ein wenig ärgert ist, wenn Leute das Service buchen und wenn man sie dann teilweise beobachtet, laufen sie munter herum. Das finde ich eigentlich sehr mies.

      Ich fand es eigentlich damals ganz in Ordnung was man da so als Hilfe bekommen hat. Ein Transit für gehbeeinträchtigte durch Heathrow oder die großen Airports ist durchwegs steil. Nur für die Experience würde ich es aber nicht machen ;)

    2. Nur für die experience empfehle ich es auch nicht, denn: Das Personal ist nicht so aufmerksam wie bei Business/First. ;)

      Eine Transitbegleitung in Heathrow würde ich aber nur noch in Anspruch nehmen wenn es unbedingt notwendig ist, die sind einfach zu mühsam. Für einen Terminalwechsel kann dann schon mal 2h 1/2 anfallen wo man ohne Begleitung vielleicht 20 min benötigt weil dazwischen 5 mal die Begleitung wechselt jedes Mal mit bürokratischen Formularen in der “Staffelübergabe”.

  1. In Frankfurt bekommt man aber auch eine persönliche Begleitung zur Lounge. Allerdings nicht immer, wenn gerade zuviele 1st einchecken.

    In BKK ist der Service top, vom Check in bis zum Boarding. Die Fahrer sind allerdings grenzwertig, freuen sich aber riesig, wenn man in den Sitzen anfängt zu quietschen ;-)

    1. Die Fahrer sind echt teilweise steil drauf. Aber naja, ich sitze ja im Golfwagen, die Fußgänger sollten sich fürchten ;)

  2. Mit System hat man das in Bahnhöfen und bei der Bahn auch. Zickzack-Rennen in nicht ganz so dichten Menschenmassen ist bedeutend schneller als “straight through” und Bahntüren halten eh immer (bzw. mit 95% Wahrscheinlichkeit) eh an der gleichen Stelle wenn du dir mal gemerkt hast wo die Tür überhaupt mal war. – Da man dann der erste ist findet man garantiert einen Platz und mit System stellt man sich genau dort hin wo der Wagen mit dem einzigsten 2. Klasse-Einzelsitz des Zugs hält.
    Das ist allerdings nur das 2.-Klasse-System. In der First der Bahn hat man ja eigentlich immer einen Platz.

    Warum ich genau das jetzt erzählen wollte weiß ich jetzt aber auch nicht mehr…

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