Wie es am letzten Airberlin Flug war!

Der letzte Airberlin Flug AB6210 gestern wurde zu einem Aviation Fan Festival. Eigentlich traurig, war das schon ein cooles Event …

AB6210 von München nach Berlin gestern Abend war der letzte Airberlin Flug. Dieses eigentlich sehr wehmütige Ereignis hat man aber stilvoll zelebriert und Airberlin einen würdigen Abschied gegeben.

Alle bekommen noch eine ausgedruckte Boardkarte …

Der letzte Aufruf zum Boarding …

Das letzte Airberlin Boarding …

In München hat man noch einen großen Abschied zelebriert …

Die letzten Airberlin Sicherheitshinweise …

Der Tower in München hat sich noch verabschiedet …

Über Berlin hat man noch eine schöne Runde gedreht …

Die letzte Airberlin Landung …

Der Empfang der letzten Airberlin Maschine in Berlin …

Und noch mehr …

Airberlin Ende!

Kommentare 8
  1. Tolle Zusammenstellung, DANKE!!

    Wirtschaftlich leider notwendig und nachvollziehbar,
    persönlich jedoch ein trauriger Tag.
    Ein Lehrbeispiel, wie durch falsche Managemententscheidungen und -visionen ein Unternehmen in den Ruin gebracht werden kann.

  2. ich kenne die ursachen für die pleite nicht, weine der airline aber auch keine träne nach. einst meine lieblingsairline, konnte ich zusehen, wie der service von mal zu mal nachließ. irgendwann hatte ich nicht mehr das gefühl, der kunde stünde im fokus der ganzen arbeit. dann wird es zeit zu gehen und platz für bessere anbieter zu machen..

    1. Sehr spannend fand ich, wie man es emotional zelebriert hat. Vielleicht bin ich ein wenig hart, aber ich denke, ich habe zu keiner Marke so eine starke Bindung. Obwohl es hier um Loyalitätsprogramme geht, möglicherweise auch deswegen …

    2. „Spannend wie man es emotional celebriert hat…“

      Muss niemand mögen. Muss auch niemand teilen diese Ansicht. Aber es soll durchaus Menschen geben, welche ZU DEN MITARBEITERN eine private oder eben auch berufliche Verbindung haben. Soll ja durchaus Vielflieger geben die ab und an sogar identische Crews hatten.

      Und wie auf FB kommetiert, klar gab es auch auf dem letzten Flug „normale Passagiere“ die erst beim CheckIn erfahren haben was es war und hier passiert.

      Dennoch gestehe ich denen die es möchten und vorallem Mitarbeitern die nach 10, 15, 25 Jahren nicht wissen wie es morgen weiter geht, einen emotionalen Abschied zu.

      Wer es nicht verstehen kann oder will, auch ok und in Ordnung, man muss es ja daher nicht schlecht reden.

    3. Ich würde nicht jeden Satz meines Blogs auf die Goldwaage legen. Das ging nicht gegen Airberlin.

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