REVIEW: Waldorf Astoria Amsterdam – Premier Room (war ein echter Reinfall)

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Meine ungefilterte Meinung zum Waldorf Astoria Hotel in Amsterdam …

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Das Waldorf Astoria in Amsterdam stand schon länger auf meiner Bucket List. Paar sehr gute Reviews haben mich da aufmerksam gemacht. Vielleicht habe ich mich ein wenig von den Lifestyle Bloggern blenden lassen. Mit einem Preislevel von häufig 1.200 Euro rangiert es unter den teuersten Hilton Hotels weltweit. So ein Hotel hat mich natürlich magisch angezogen. Immer kurzfristig macht man noch Zimmer mit Punkten buchbar und um 110.000 Hilton Honors Punkte habe ich mir eine Eintrittskarte in eines der hochpreisigsten Hotels in Amsterdam geholt.

Diamond Pre-Upgrade hat man nicht durchgeführt. Im online Check-in war ein Standardzimmer vorgesehen. Da habe ich mir dann ein anderes größeres Zimmer ausgesucht. Beim Check-in kann man ja so etwas noch ändern.

Der Check-in war dann der Beginn des Dramas. Ich wollte das Hotel nicht überfordern und war pünktlich zur Check-in Zeit da. Von zwei Rezeptions-Schreibtischen war nur einer besetzt. Habe ich halt gewartet. Eine Dame hat mich gefragt, ob sie mir helfen könnte.

BTW helfen können bedeutet im Waldorf Astoria, dass Mitarbeiter versuchen ständig Leute aus der Lobby rauszuwerfen. Mir wurde mehrfach als Hotelgast der Weg zum Ausgang gezeigt. Habe ich so noch nicht erlebt.

Auch der Check-in Prozess war dann für mich ein neue Erfahrung. Die Dame hat sich hingesetzt und hat mich stehen lassen. Dann hat sie ihre Handtasche geöffnet, Handy raus und Nachrichten gecheckt *Nojoke*. Schließlich hat sie sich im Computer angemeldet und hat da irgendwas herumgetan. Ich bin noch immer am Schreibtisch gestanden. Erst dann hat sie mir einen Sitzplatz angeboten. Mit ein wenig Lebenserfahrung kann man das einordnen. In sehr hierarchischen Firmen ordnet so ein Chef seinen Untergebenen unter. Ob das jetzt wirklich in einem Luxushotel angebracht ist, weiß ich nicht ganz.

Die Dame hat dann meine Daten aufgenommen. Sie hat mir einen Merkzettel mit den Diamond Benefits gegeben. In so einer Preisklasse verstehe ich so Handouts an einer Rezeption nicht wirklich. Das könnte man zum Gastgeschenk legen. Erst nachdem ich aktiv nach meiner Zimmerkategorie gefragt hat, meinte sie man hätte mir ein mehrfaches Upgrade gegeben und mir ein spezielles Zimmer ausgesucht. Eigentlich habe ich mir dieses größere Zimmer selbst ausgesucht, weil das Waldorf Astoria hat im online Check-in ein anderes kleineres Zimmer vorgesehen gehabt. Ich wollte nur wissen, was denn das für ein Zimmer sei. Sie hat mir dann Fotos von irgendwelchen Zimmern gezeigt. Das war dann aber nicht das Zimmer, was ich bekommen habe. Auf meine Frage nach einem Upsell in eine Suite, konnte sie mir keine Antwort geben. Sie wüsste nicht, was so ein Upgrade kosten würde. Eigentlich wäre das ja eh egal, das Hotel sei ausgebucht, wobei man munter alle Kategorien verkauft hat. Ich habe dann aufgegeben. Am Ende wurde so eine Holzkiste mit Raumduft vorgelegt. Ich sollte einen Duft aussuchen. Ich habe ihr die freie Wahl gelassen und damit gab es für mich keine Raumduft. Thema Raumduft wird später nochmals kommen.

Zimmer war nach der Check-in Zeit noch nicht ready. Ich liebe Hotels, die exakt auf eine Check-in Zeit beharren, dann aber die Zimmer nicht bereitstellen können. Die Mitarbeiterin der Rezeption hat mich in die Lobby geführt, wo das nächste Problem warten sollte. Genau bei der Check-in Zeit beginnt der Afternoon Tea. Damit sind alle Plätze der Lobby eingedeckt gewesen. Es war aber noch kein einziger Gast da. Der einzige Sitzplatz – um auf mein Zimmer zu warten – war am Gang. Wie ein armer Sünder bin ich also da am Gang gesessen und habe auf mein Zimmer gewartet. Getränk hätte man angeboten, aber ich fand den Gangplatz wenig reizvoll. Auch da bin ich sehr verwundert gewesen. In Luxushotels werden in der Regel in der Lobby Plätze für wartende Gäste freigehalten. Im Waldorf Astoria hat die Gier scheinbar gesiegt. Kein Sitzplatz in der Lobby für Hotelgäste. Auf eine Begleitung ins Zimmer habe ich dankend verzichtet. Ich hatte schon eine zu hohe Dosis Waldorf Astoria Amsterdam Gastfreundlichkeit intus.

Das Zimmer fand ich wirklich wunderschön. Es könnte ein Premier oder Grand Premier Room gewesen sein. In der Zimmerbeschreibung existiert es leider nicht. Prinzipiell ist das ein großer Raum und riesiges Badezimmer. Aufgrund der vielen Fenster ist es super hell. Aussicht hat man aber keine. Da ist dann diese bauliche Front vor dem Fenster.

Das Zimmer war bis auf dreckige Gläser perfekt sauber und in einem absolut makellosen Zustand. Bei den Details war man sehr aufmerksam. Vielleicht könnte man in so einer Preisklasse über Blumen nachdenken? Vielleicht wäre echte Handseife eine Idee? Vielleicht sind drei Pralinen kein adäquates Diamond Geschenk? Es hat mir schon sehr gut gefallen, aber bei 1.200 Euro Standardzimmer, da wäre ein wenig mehr Opulenz angesagt.

Während des Stays hat sich dann ein gröberes Problem dieses Zimmers und auch der ganzen Etage gezeigt. Über die Aircondition hat man ständig Gerüche der Küche ins Zimmer getragen bekommen. Also man konnte da im Zimmer sitzen und sagen, jetzt werden Zwiebel angeröstet, jetzt liegt Fleisch in der Pfanne. Das fand ich sehr unangenehm. Damit hat sich aber auch dieses Parfüm-Thema des Hotels erklärt. Sie haben da scheinbar Geruchsprobleme und haben die Not zur Tugend gemacht. Den Gästen werden schwere Raumdüfte vorgelegt, die dann aufgebracht werden. Wenn man das nicht in diesem Zimmer erlebt hat, dann denkt man, das sei ein cooles Hotel-Thema. Es ist aber nur ein Notnagel. Hat man die Aircondition abgedreht und Fenster gekippt, war es erträglich. Also man hatte die Wahl, Fenster offen mit Lärm der Straße oder Aircon mit Zwiebelgeruch. Da das Hotel ja vollkommen ausgebucht sei (es aber weiter verkauft hat), hatte ich auch keine großen Erwartungen für einen möglichen Zimmerwechsel.

Die Hardware und Location Hotels sind exzellent. Das Waldorf Astoria befindet sich in historischen Gebäuden in der legendären Herengracht. Man hat hier wunderschön alte Gebäude zu einem Luxushotel zusammengefügt. Tiefgarage gibt es natürlich nicht. Man bietet ein sehr schönes Fitnesscenter und einen wirklich angenehmen Pool. Der Garten ist wunderschön angelegt.

Leider hat man im Garten sehr viele stille Ecken. Also ein vom Gärtner perfekt hergerichteter kleiner Park und da hat man an vielen Stellen irgendein Zeug gelagert. Irgendwelche Dinge wurden abgebaut und die hat man dann auf Haufen in Ecken zusammengeworfen. In den schönen Gebäuden des Parks hat man Lager von Prospekten angelegt. Für das Auge ein kompletter Tiefschlag. Also so schöne Blumen im Park und dann liegt irgendwo Zeugs herum.

Die Restaurants und Bar erfreuen sich großer Beliebtheit. Leider war damit in den öffentlichen Bereichen immer ein extremer Trubel. Das Hotel hat keine riesigen Flächen, also für mich was dann ein Overkill. Eigentlich bezahlt man als Hotelgast mit einem üppigen Preis eine Eintrittsgebühr in eine entspannte Luxuswelt. Hier war das aber eher eine Eintrittskarte in eine überdrehte Restaurantlandschaft. Es hatte wenig mit entspanntem Luxus zu tun.

Personal war teilweise unterirdisch unterwegs. Alle Gäste müssen durch einen sehr engen Eingang bei Rezeption und Concierge vorbei. Da sind ständig Mitarbeiter am Tratsch gewesen, viele haben am Handy gesurft. Die Zeit um die Gäste zu mustern haben sie sich aber genommen. Also bei jedem Eintritt ins Hotel wurde man mal von mehreren Mitarbeitern von oben nach unten beäugt. Zwei mal wollte man mich – zwar höflich – aus dem Hotel werfen oder wie soll man „what are you searching here“ verstehen. Vom Gefühl war es, das ist unser Hotel und wir sind da die Chefs. Als Draufgabe hat man sehr konsequent das Do-not-Disturb Sign mißachtet. Ständig ist die Tür aufgegangen. Klopfen und schon wollte wer die Tür öffnen.

Diamond Frühstück hat man mir über In-Room-Dining erlaubt und das war schon die nächste crazy Geschichte. Ich habe die Bestellkarte schön brav ausgefüllt und an die Tür gehängt. Am nächsten Morgen war die natürlich noch immer da und hat niemand in der Nacht abgeholt. Ich habe dann die Uhrzeit verändert, bin an die Rezeption und habe die Karte selbst abgegeben. Gehe ich halt auf einen morgendlichen Spaziergang und bestelle mir in zwei Stunden das Frühstück (Uhrzeit war auf der Bestellkarte). Wäre ja kein Drama. Komme ich zurück. Frühstück steht trotz Do-not-Disturb Sign im Zimmer. Hat man einfach reingeschoben. Bestellkarte mit richtiger Uhrzeit liegt daneben. Natürlich alles kalt. Highlight waren dann zwei verdorbene Speisen. Der Frühstücksschinken war sauer und damit hinüber. Der Grapefruit Saft war vergoren und eher ein Grapefruit Sider.

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Late Check-out konnte man mir als Diamond nicht gewähren. Die Lieferung meines Gepäcks in ein anderes Hotel hat man auch nicht geschafft. Ich durfte dann dem Taxifahrer das selbst erklären. Normalerweise erhalten Gäste beim Check-out ein Parfüm Gastgeschenk. Das hat man bei mir nobel übersehen. Neben mir bekommen sie alle irgendwas geschenkt und ich habe nur eine Rechnung erhalten. Fand ich auch seltsam. Weil ich scheinbar nicht brav genug war, gab es für mich kein Gastgeschenk.

Die doch sehr lange Liste an Problemen habe ich beim diensthabenden Manager angebracht. Ich will so etwas nicht mitnehmen. Meine Einwände sind abgeprallt. Kein Wort der Entschuldigung. Nothing.

Ich schreibe Reviews, wie meine Stays waren und nicht wie Hotels vorgeben zu sein. So einen schlechten Review verfasse ich nicht leichtfertig und habe den für über ein Monat abliegen gelassen.

Vom Gefühl her war der Stay, wie wenn man 500er nimmt und die einfach anzündet. Bei Standard Room Preisen von 1.200 Euro darf man die Ansprüche schon höher ansetzen. Mich hat das Hotel leider überhaupt nicht überzeugt.

Das Zimmer fand ich sehr schön. Hardware war super. Zwiebelgeruch über Aircon war nervend. Service war von einem normalen Hotelbetrieb im Luxussegment sehr abweichend und eigentlich bösartig. Das Hotel würde ich vielleicht meinen Feinden empfehlen. Mich bringen da keine zehn Pferde mehr hin.

Disclaimer: Der Aufenthalt wurde selbst bezahlt und stellt kein Sponsoring des Waldorf Astoria Amsterdam dar ;)

Kommentare 17
  1. Heftig was dir da passiert ist! Finde ich sehr gut, dass du alle Fails so penibel beschreibst.
    Nachdem Review setze ich da bestimmt keinen Fuß rein, auch wenn dein Stay mit Sicherheit am untersten Ende der Experience ist. Aber das sind einfach zu viele objektive No Gos. Und das der Manager als abprallen ließ, tut sein übriges!

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    1. Hilton Honors macht doch keinen Unterschied zwischen Punktenacht und normaler Übernachtung. Vielleicht bekommt man ein schlechteres Upgrade, aber bei Hilton habe ich die Erfahrung nicht gemacht. Eher unterscheiden sie zwischen CC Status und einem echten Status.

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    2. Das hat weniger mit CC Status zutun weil das sieht man so nicht im Profil. Man kann soweit ich weiss über viele Klicks die Anzahl total Stays sehen aber auf dek ersten Blick sieht man nur Status, Punkte (auch noch nicht lang) und wielang man Member ist. Glaube, nur die wenigsten Hotels machen da den Aufwand um bei jedem Gold/DIA durchzuklicken wieviele Stays er insgesamt hat. Wenn jemand mit DIA aber erst 2 Wochen Member ist und 0 Punkte hat ists aber auch auf den ersten Blick klar aber auch da haben zumindest die Hiltons wo mein Bruder arbeitete immer auch zB nach Herkunftsland und vorallem In-House History geschaut und gewisse Länder (Golfregion etc) priorisiert. Lg

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    3. Oh. Interessant. Ich meinte das irgendwo gelesen zu haben. Kann aber auch eine andere Kette sein. Ich lasse mich da aber gerne belehren ;)

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  2. Mein Stay hie ist jetzt schon eine Weile her. Damals war es wirklich sehr gut und ich war wirklich begeistert. Ich kann auch keine negativen Gerüche bestätigen, mein Zimmer ging aber auch vorne raus. Schade, dass es dann jetzt so abgefallen ist. Die Preise waren damals übrigens ziemlich anders, da kamen Grand Premier Rooms um die 400, die Suiten waren allerdings wenn ich mich recht erinnere schon so um 1000 €. Verglichen zu heute aber immer noch ein Schnapper.

    1. Ich habe ältere Reviews gelesen und da waren sie bei 400 oder darunter unterwegs. Aber wenn ich 1.200 verlange, dann muss das auch passen. Wenn man was bietet, dann sind auch hohe Preise gerechtfertigt.

    2. Für das was du bekommen hast sind auch 400 € zu viel, keine Frage. Einfach inakzeptabel. Auch wenn es für dich nicht hilfreich ist bin ich froh, dass es früher mal anders war. Vielleicht fand man aber auch das Hotel passe einfach nicht ins Hilton Portfolio, der Service musste einfach dem Kettenstandard angepasst werden.

  3. Diese Service Erfahrung deckt sich mit meinen Erfahrungen in anderen Hilton Hotels der Niederlande. Dachte immer, dass die halt keine Deutschen mögen :-)

    1. Ich war eigentlich länger im IC mit der netten IHG Promo. Deswegen war ich ja in Amsterdam. Klar, das IC hat richtig abgerockte Zimmer, aber das Personal war absolut höflich, freundlich und zuvorkommend. Da hat dann alles gepasst. Wenn die das IC mal renoviert haben, dann können die anderen Player in Amsterdam aber einpacken.

  4. Völlig inakzeptabel, auch schon für 400 EUR.

    ich fürchte aber, dass es solch Reviews in Zukunft für europäische Hotels (auch amerikanische) öfter geben wird, da es überall an Mitarbeitern fehlt, das Problem immer größer wird bei schnell steigenden Preisen.
    Ich 1 0 Jahren fürchte ich, sieht die 5 Sterne superior-Hotelwelt ganz anders aus…. leider.

    Ich sehe das als Hyatt Globalist in Europa so: alles wird teurer, weniger Mitarbeiter, damit weniger Service. In Asien, Südamerika und Ländern, wo Mitarbeiter noch wenig bezahlt wird, gibt es diesen Luxus noch, aber Europa baut da ab. Klar, Ausnahmen gibt es auch in diesen Zeiten noch, aber ich sehe hier eine deutlich fallende Tendenz in der Zukunft.

  5. Na dann bleibe ich dem Laden fern. Gute Review! War schon immer auf der Liste, aber so nicht. Mal abgesehn davon, gehe ich dem 27 auch ungern fremd.

  6. Danke, jetzt weiß man, wo man nicht hinzugehen braucht!

    Erstaunlich die Bewertungen bei Google 4,8 und booking 9,8.

  7. Er hatte da definitiv mehr Glück. Ich kenne auch aktuelle Reviews von (vertrauenswürdigen) Flyertalkern, die positiv sind. Während ich auch ungerne das Risiko eines solchen Kathastrophenstays eingehen möchte denke ich nicht, dass das WA Amsterdam durchweg schlecht ist. Ohne hier irgendwen in Schutz nehmen zu wollen, kann man auch schon mal Pech haben (hier sehr sehr viel Pech). Stephan hatte beispielsweise einen guten Stay in einem Hotel, in das ich normalerweise noch nicht mal gegen Bezahlung erneut einkehren würde.

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