Bei SAS kommt die inner-europäische Business zurück …
Die inner-europäische Business ist kein Ort des Luxus. Man erhält einen blockierten Mittelsitz, die Kabine wird durch einen Vorhang getrennt und man hat damit eine eigene Toilette. Es gibt Catering und man isst in der Regel von Porzellan.
SAS hat mit Plus in Europa nun nicht einmal eine inner-europäische Business angeboten. Die Plätze sind in der ersten Reihe, Mittelsitz ist nicht blockiert, kein Vorhang und man kann von der Buy-on-Board Karte bestellen. Am Boden gibt es Loungezugang, Fast Track und Priority Boarding. SAS Plus ist aber trotzdem nicht einmal eine inner-europäische Business.
Das soll sich ändern. Im Zuge des Beitritts zu Skyteam hat SAS Zukunftspläne vorgestellt. Ab 2025 soll es – wieder – eine echte inner-europäische Business geben.
Über die genauen Features schweigt man noch. Seien wir also gespannt.
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Bin letzte Woche mal wieder 90 Minuten United geflogen. Da kommt man schon ins Grübeln, warum europäische Fluggesellschaften keine vernünftigen Sitze für die ersten Reihen bestellen können. Da ist das bei SAS auch nur eine kleine Verbesserung, aber immerhin.
Mich fasziniert es immer, wenn ich in ökonomisch schwachen Gebieten unterwegs bin und die schaffen auch Couchsessel einzubauen. SAS Plus war ja wirklich ein sehr zu vermeidendes Produkt.
Vor allem war es oftmals sauteuer und bot nichts.