Lufthansa mit dem edlen Champagner in der First …
Frankfurtflyer.de ist eine absolut geniale Geschichte aufgefallen. Erinnern wir uns. 2022 hat Emirates sehr vollmundig verkündet, nun exklusiv Moët & Chandon, Veuve Clicquot and Dom Pérignon anbieten zu können. Fluglinien wie Singapore Airlines mussten in weiterer Folge auf andere Champagnersorten umschwenken und den Dom Perignon streichen.
Das war 2022: Moet&Chandon, Veuve Clicquot und Dom Perignon nur mehr bei Emirates
2024 hat Emirates diese Partnerschaft wieder sehr wirksam erneut beworben. Für weitere 4 Jahre hätte man sich Exklusivrechte gesichert.
Das war 2024: Emirates sichert sich Champagner Vormachtstellung für weitere Jahre
Nun macht Lufthansa einen Move, den man überhaupt nicht erwartet hätte. In der First kopiert man ja gerade beliebte Ideen arabischer Airlines. Da passt es natürlich auch, wie bei Mitbewerbern auf einen exklusiven Champagner zu setzen. Ab November findet sich auf der Menükarte der Lufthansa First Dom Perignon 2013.
Sogar in der Lufthansa Business bietet man den für Emirates eigentlich exklusiven Moët & Chandon Impérial Brut.
Wie das zu den lauten Erklärungen von Emirates passt, kann man nur rätseln. Ohne große Ankündigung haut die sonst so in Verlautbarungen und Pressemitteilungen verliebte Lufthansa einfach einen lässigen Seitenhieb gegen Emirates raus.
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Dom Perignon UND Alexandra? Ich freue mich auf meinen nächsten F Flug bei LH :)
Mr Sporsky wird zum Ehrenmann
Ehrenmann ist jetzt nicht meine Sprache. Ich denke es ist aber schon interessant zu sehen was passiert, man hat das MM Programm so geändert, dass man Ewig-Senatoren die alle 2 Jahre mal geflogen sind rauswirft (auch kein Executive Bonus mehr etc.)
Die verbleibende kleinere Gruppen Vielfliegern bietet man dafür aber ein besseres Erlebnis und Perks (Business Suite reservieren). Wenn man für Senatoren/HONs jetzt wie in den USA noch kostenlos den früheren Flug anbietet und man auch in der Eco Getränke bekommt geht das in eine gute Richtung!
Bin gerade als Emirates Gold geflogen und da wurde man fast behandelt als wäre man der Kunde No 1 für Emirates. Das passiert mir als Senator selten.