Review: Park Hyatt Sydney

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Ich liebe die Marke Park Hyatt. Und das Park Hyatt Sydney hat mich schon länger interessiert. Mit einer Best Rate konnte man den Preis doch stärker reduzieren, er war aber trotzdem noch immer anspruchsvoll ;) Upgrade in eine Suite konnte ich keines drauflegen, da dieses Hotel keine 6000 Punkte Upgrades oder Diamond Upgrades akzeptiert. Es ist von diesem Teil von Goldpassport ausgenommen. D. h. als Hyatt Diamond bekommt man das beste verfügbare Zimmer, auch nicht schlecht.

Mit der Schnellbahn ging es vom Flughafen bis Circular Quay und von dort ist das Park Hyatt nur einen kleinen Spaziergang entfernt. Es war ein wunderschöner Herbsttag und ich bin den Weg zu Fuß gegangen. Den Eingang zu finden war nicht ganz einfach, da man um das Hotel herumgehen muß und der Eingang von der Promenade ein wenig versteckt ist. Die Herren beim Empfang haben mich nicht wirklich wahrgenommen und haben sich weiter unterhalten. Ich bin aber an diesen Herren vorbei in das Hotel zur Rezeption gegangen. Dann wurde es ein wenig seltsam, da ein Herr vom Eingang gelaufen gekommen ist und mich gefragt hat, wer ich bin und was ich hier mache. So: Jemand steht mit einem Koffer an der Rezeption vor einer Rezeptionistin. Was werde ich dort wohl machen? Es war wirklich ein wenig absurd. Die Dame am Check-in hat dann das Gespräch wieder geordnet. Man hätte schon auf mich gewartet und es gäbe ein Diamond Upgrade in einen Opera Deluxe Room. Sie hat mich auch gleich mitgenommen und den Check-in am Zimmer gemacht. Einige Minuten danach hat sich sofort das Butler Team vorgestellt, aber ich möchte normalerweise niemanden in meinem Gepäck und brauche so etwas auch nicht. Eine Ausnahme gibt es: Die St. Regis Butler bringen Getränke ;)

Das Upgrade war toll. Das Zimmer könnte man locker als Junior Suite bezeichnen. Es war in einem perfekten Zustand, sehr sauber und man hat auf Details geachtet. Grandios war natürlich der Ausblick.

Zwei Dinge haben mich ein wenig irritiert und haben so gar nicht gepasst. Das Hotel hat einen wunderschönen Pool mit Blick über den Hafen und Opernhaus, aber es gab keinen abgestellten Mitarbeiter. Ich wollte schwimmen gehen, aber es hat keine Handtücher mehr gegeben und die Anlage war ein wenig verwahrlost. Es gab ein Service Telefon, dort habe ich Handtücher bestellt. Erst nach einem nochmaligen Anruf eine halbe Stunde später, ohne Übertreibung, hat es endlich Badetücher gegeben.

Das Frühstück war jetzt nicht der große Renner. Man hat Obst in einem Kühlschrank offen gleich neben Lachs und Schinken gelagert. Die Melone schmeckte dann natürlich auch nach Lachs und Schinken. Die Auswahl war jetzt nicht so aufregend. Das Service war sehr locker, extrem langsam und unpassend unterwegs. Hätte ich es bezahlt, hätte ich mich geärgert.

Fazit: Tolles Upgrade. Tolle Lage. Toller Ausblick. Ich würde sofort wieder ein Zimmer dort buchen. Aber es ist aber nicht alles Gold, was glänzt.

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Kommentare 1
  1. Thanks for the review. While my experience matches yours as far as the room and the view goes, it differs in the other points:

    The pool area was clean, towels were plenty, and about 30 seconds after i lay down for a sunbath a waiter came and offered some ice-cold water.

    Also, the breakfast, on top of the items in the refrigerators you mentioned, had a wide selection of cereals, pastries, and they offered breakfast made to order, including a variety of rather fancy egg dishes and freshly prepared Belgian waffles with fresh fruit. In my travelling experience, Hyatt Sydney ranks pretty much on top of the breakfast list.

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