SWISS trennt sich von Läderach Schokolade

Fahrzeug, Fenster, Nacht, Im Haus, Auto

Bei Swiss gibt es bald keine Läderach Schokolade mehr …

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Swiss und Schokolade gehören irgendwie untrennbar zueinander. Die Milchschokolade hat sich aber in eine Bitterschokolade gewandelt.

Aufgrund von gesellschaftspolitischen Aussagen des Läderach CEO trennt sich Swiss von Läderach:

„For ten years, little boxes of Läderach pralines were given to some passengers flying on Swiss International Air Lines. From mid-April this will no longer be the case, following negative headlines about the Läderach CEO’s opposition to same-sex marriage and abortion.“

Der volle Artikel: SWISS drops chocolate maker accused of homophobia


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Kommentare 11
  1. Wenn Swiss deshalb den Hersteller dropt werde ich wohl Swiss von meiner Liste droppen.
    Gerade die Schweiz sollte doch als schoener und erfolgreicher Ort von dieser globalistischen Propaganda bitte verschont werden.

    1. Das ist doch ein positiver Nebeneffekt, dass solche Leute dann die Swiss künftig meiden! Gerade das die meisten Schweizer niemandem vorschreiben wollen, wie man zu leben hat, macht die Schweiz momentan so erfolgreich und lebenswert.

    2. Hat nichts mit globaler Propaganda zu tun – der Herr Läderach hat es sich im Inland verspielt. Sowieso hat es nichts mit der normalen roten Swiss Schokolade zu tun, denn die wird von Frey hergestellt. Auch die Business Pralines werden nicht von Läderach sondern von Sprüngli hergestellt. Läderach war rein die kleine Schachtel für special occasions wie ein “Sorry” (zusammen mit einem voucher) oder ein “danke” gebraucht worden. Hat also auch nichts mit Kosten zu tun.

    3. Ich habs mir gedacht. Ich hab mir meine Fotos nochmals durchgeschaut und immer nur Sprüngli Packungen gesehen. Danke für die Aufklärung.

      Meine Meinung wollte ich im Beitrag nicht reinwerfen. Wie Menschen ihr Zusammenleben gestalten, das geht uns alle nichts an und ist deren Sache. IMO und würde ich so für Ö sehen.

      Gleichzeitig steht es natürlich jedem frei auch andere Meinungen zu vertreten. Mit der Argumentation müsste Swiss dann aber viele Dinge abdrehen. Keine China Flüge, wegen Menschenrechte. Keine USA Flüge, wegen Guantanamo. Die Liste kann man beliebig erweitern.

    4. Warte mal die Volksabstimmung am 9. Februar ab. Homophobe Äusserungen werden strafbar werden. Voraussichtlich grosse Mehrheit dafür.

  2. Sehr schade. Bisher hielt ich Swiss für ein weltoffenes Unternehmen, das durchaus in der Lage wäre, abweichende Meinungen zu tolerieren. Offenbar habe ich mich geirrt. Toleranz wird bei Swiss wohl doch nur sehr einseitig gelebt. Muss man sich bei der Swiss auch als Passagier demnächst einer Gesinnungsprüfung unterziehen?

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