Das Auswärtige Amt spricht zusätzlich eine Reisewarnung für Madrid und das Baskenland aus …
Ende Juli hat das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für einige spanische Provinzen ausgegeben. Aufgrund einer schlechten Entwicklung der Covid-19 Fälle hat man vor Reisen nach Ostspanien (Katalonien, Aragon, Navarra) gewarnt.
Das Robert-Koch-Institut hat mit 11.08. eine Neueinschätzung vorgenommen. Das Baskenland und auch Madrid entwickeln sich schlecht und haben erhöhte Werte. Daraus ergibt sich dann die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes, eine Pflicht zur Testung und Quarantäne bei Rückkehr (bis zum negativen Test).
Die Reisewarnung:
„Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Autonomen Gemeinschaften Aragón, Baskenland, Katalonien, Madrid und Navarra wird derzeit aufgrund erneut hoher Infektionszahlen und örtlichen Absperrungen gewarnt.
Epidemiologische Lage
Spanien war von COVID-19 stark betroffen. Derzeit gibt es neue regionale Infektionsherde in Aragón, Katalonien, Navarra, dem Baskenland sowie in der Hauptstadtregion Madrid mit einer Inzidenz von mehr als 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb das Robert-Koch-Institut diese Gebiete zu Risikogebieten erklärt hat. Daraus resultiert eine Quarantäneverpflichtung bzw. ein kostenloser verpflichtender PCR-Test bei Einreise nach Deutschland.
Im Süden des Landes und auf den Inseln liegen die Infektionszahlen weiterhin auf niedrigem bzw. mittlerem Niveau.
Aktuelle und detaillierte Zahlen bietet das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC). Gesundheitsmaßnahmen nach einem Notfallplan reichen von Gesundheitskontrollen mit Temperaturmessungen bis zu häuslicher Quarantäne..“
Zur Info Page des Auswärtigen Amtes: Spanien: Reise- und Sicherheitshinweise
Österreich hat eine vergleichbare Reisewarnung seit einer Woche laufen: Ö Außenministerium: Reisewarnung für Spanien (Festland)
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