Die Revolut Aufladungen über Kreditkarte gibt es weiterhin …
Revolut bekommt sicher keine Bestnoten für die Kundenkommunikation. Die Karte ist cool. Man kann sie mit der Hilton Honors oder Miles and More Kreditkarte aufladen und davon Alltagsüberweisungen durchführen. Ganz durchsichtig ist man aber nicht immer unterwegs. Da werden schon mal Accounts gesperrt oder Beträge wegen Geldwäscheverdacht längere Zeit zurückgehalten und das dann mit Revolut zu klären ist – nach vielen Berichten nach – ein wenig schwierig.
Vor einer Woche hat Revolut die Terms and Conditions verändert:
“Es gibt ein Limit pro Währung für automatische Einzahlungen, aber du kannst jederzeit manuell in der App mehr Geld hinzufügen. Bitte beachte, dass ab dem 8. Juli 2022 Kreditkarteneinzahlungen nicht mehr verfügbar sind und dass bestehende automatische Einzahlungen in eine Debitkarte geändert werden müssen, um weiterhin zu funktionieren.”
Diese Veränderung der Bedingungen gibt es. Sie ist noch immer zu finden. Leider hat der Kundendienst das bei Anfragen auch für die EU kommuniziert und Leser in die Irre geführt. Ich habe auch eine eher sehr kryptische Email auf meine Presseanfrage erhalten.
Mit 08.07. scheint man in UK für spezielle Transaktionen (nicht einmal dort generell) die Aufladefunktion zu sperren. (Danke: Nein, Revolut schafft das Aufladen mit Kreditkarte nicht ab)
In der EU läuft die Aufladung mit Kreditkarte weiter. Sind für Sammler über Revolut gute News.
Zur Ehrenrettung meiner Page: Wie oft haben wir Veränderungen nur über Aktualisierung von Terms and Conditions erfahren. Trinkt man für jede so kommunizierte Verschlechterung einen Schnapps, dann muss man den Notarzt rufen.
Also alles chillig, es läuft weiter.
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„Interessante“ Quelle auf die du verweist. Ich kannte das Blog bzw. das Konstrukt dahinter noch nicht. Das scheint ein Nachmacher von dem ex Mc Kinsey Typen zu sein. Na ja, die Aussagen halte ich für richtig.
Indirekt wirst du, YHBU auch kritisiert. Finde es gut, dass du es trotzdem verlinkt hast. Immerhin hast du erst gar keine Quelle angegeben. ;-) Die Veränderung der T &Cs können ja mehrere unabhängig festgestellt haben. Möglicherweise hast du es auch als erstes gepostet. Habe das nicht extra geprüft.
Sieht für mich so aus als gibt es Zoff zwischen einigen Seiten und man ist auf Fehlersuche, um sich gegenseitig zu bekämpfen.
Ich kann mit konstruktiver Kritik leben. Naja die Sache war auf einmal überall da, da gibt es dann keine Quellenangaben mehr.
Letztlich ist es schon eine Sache von Revolut. Der Helpdesk hat ja auch Lesern bestätigt, dass das allgemein passieren wird. Auf Presseanfragen reagiert man überaus kryptisch. Und man kann Dinge auch explizit darstellen, dass das nur für UK und einen bestimmten Bereich gilt.
Ich bin der Verfasser hinter dem Artikel beim “Studentenblog” und bin da mal ganz auf deiner Seite. Die Medienanfrage wurde eine Woche lang nicht beantwortet (und auch die Antwort war nicht wirklich einer Medienanfrage würdig). Ich habe gelesen, dass du den Kundenservice kontaktiert hast (wie viele andere auch) und da eben unterschiedliche Aussagen zustande kamen. Für mich zählt in dem Fall nur eine offizielle Rückmeldung des Unternehmens, für diesen Blog, den du hier verlinkt hast (und ich bislang auch nicht kannte), scheint das ja alles aber nichts mit journalistischer Arbeit zu tun zu haben (Anm.: Er ist Moderator einer mMn äußerst unseriösen Seite zur Anwerbung teurer Webinare mit Informationen, die kostenlos online zur Verfügung gestellt werden).