Mit einer Curve Mastercard die Diners Akzeptanz erweitern …
Die American Express Platinum und auch die Diners sind die Reisekreditkarten im deutschsprachigen Raum. Die Diners ist ein günstiger als die American Express, bietet ähnlich Lounge Zugang und auch ein großes Versicherungspaket.
Wer die Diners besitzt hat aber – wie auch bei der American Express – das Problem der Akzeptanz. In Österreich wird Diners häufig genommen. Woanders schaut es wirklich schlecht aus.
Da kommt jetzt die Curve Mastercard ins Spiel. Curve ist wie Revolut ein digitales Kartenkonto (aber kein Girokonto!). Bei Curve hinterlegt man unterschiedliche Kreditkarten wie z. B. die Diners. Bei jeder Bezahlung kann man zwischen den verschiedenen Karten wechseln.
Damit bezahlt man mit der Curve Mastercard, im Hintergrund aber mit der Diners Karte.
Bei den unterschiedlichen Curve Karten muss man auswählen. Die kostenlose Variante gibt es mit einem Guthaben. Sie bietet bis 500 Euro keine Fremdwährungsgebühren. Eine physische Karte kann man bestellen, aber Curve unterstützt Google und Apple Pay.
Die Registrierung mit Diners funktioniert problemlos. Ein Code aus einer Testbuchung muss einfach eingegeben werden.
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American Express soll auch irgendwann unterstützt werden. Bis jetzt ist es aber nur eine Ankündigung geblieben. Eine kleine Kritik an Curve ist auch angebracht. Bei Problemen mit Bezahlungen muss man sich dann mit Curve statt der eigenen Kreditkartenfirma rumschlagen.
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