REVIEW: Marriott Kigali – Suite

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Meine Meinung zum Marriott in Kigali …

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Kigali ist jetzt nicht wirklich mit internationalen Hotels gesegnet. Man hat da eigentlich nur die Auswahl zwischen einem neuen Four Points (kein Five Star), dem Radisson und einem Marriott. Vom Marriott habe ich ordentliche Reviews gelesen und mit einem Lifetime Status bei Marriott Bonvoy war damit die Entscheidung nicht schwierig. Preislich will man immer so um die 200 USD pro Nacht. Ich habe noch so Nightly Upgrade Awards in meinem Account gehabt und habe die verwendet. Fünf Tage vor Anreise wurde das Upgrade in eine Junior Suite bestätigt.

Um 45 USD bietet das Marriott einen Airport Transport. Der hat einwandfrei und super funktioniert. Auch meinen Early Check-in hat man bewerkstelligt. Die Kommunikation mit dem Hotel war vorbildlich. Gerade in nicht so entwickelten Gegenden der Welt freut man sich über reibungslose Dienstleistungen der Hotels.

Check-in war super freundlich. Diese Junior Suiten sind relativ ungewöhnlich. Diese Suiten sind riesige Dinger und die Bezeichnung Junior Suite eine absolute Untertreibung. Bei diesem Stay war es eine Ecksuite mit enormer Raumhöhe, einem großen Wohnzimmer, Schlafzimmer und eineinhalb Badezimmer. Die Suite war perfekt sauber und in einem sehr guten Zustand. Auf die Details (Slipper, Wasserflaschen, Bademantel, Kaffeemaschine usw.) hat man perfekt geachtet. Ein gigantischer Obstkorb war das Willkommensgeschenk.

Diese Suite hatte keinen Balkon und leider keine wirklich Aussicht. Beim nächsten Aufenthalt hat man mir eine Junior Suite mit Terrasse und View über Kigali gegeben. Also wenn man so Ausblick möchte, vielleicht nach einer Junior Suite in einer höheren Etage fragen.

Man darf da keine high-end Suite mit polierten Designerstücken erwarten, aber man muss auch ein wenig den Ort berücksichtigen. Da sind mir Sauberkeit, Ungezieferfreiheit (Stichwort: afrikanische Fiebererkrankungen) und ein funktionierendes Hotel mit Lebensmittelstandards viel wichtiger. Das Marriott in Kigali liefert das und gerade deswegen bin ich ein großer Fan internationaler Hotels. Gerade zum Thema Pest Control und Sauberkeit will ich das Hotel wirklich loben.

Vom Stil her ist das Marriott so eine Business-Hotel-Maschine. Mit den großen Flächen, Veranstaltungsräumen und Farbwahl hat es mich irgendwie an das sehr gute Hyatt Regency in Tashkent (Review) erinnert. Man hat mehrere Bars und Restaurants zur Auswahl. Ein wenig hätte ich mich über ein Lokal mit regionaler Küche gefreut, die Speisekarten sind allesamt auf internationale Klassiker getrimmt.

Man bietet ein Fitnesscenter und einen netten Outdoor-Pool. Das Hotel ist wie eine Festung bewacht und hat starke Sicherheitsvorkehrungen laufen.

Frühstück konnte ich als Statusgast entweder in der Club Lounge oder im Restaurant einnehmen. Frühstück im Restaurant war von der Auswahl her exzessiv und exzellent. Die dort können es locker mit Frühstücksbuffets im asiatischen oder arabischen Raum aufnehmen. Gerade die lokale Ecke fand ich mal eine nette Abwechslung.

Eine Etage über der Lobby gibt es im Marriott auch noch eine große Lounge. Leider ist die von der Lage her ein wenig strange. Sie schaut nur auf die Lobby und vom Gefühl ein wenig ungemütlich. Da bietet man aber Service, Evening Spread und auch nochmals neben dem Restaurant auch Frühstück. Man merkt, das Hotel ist den Statusgästen gegenüber sehr engagiert. Vielleicht könnte man aber in anderen Räumlichkeiten aus einer Club Lounge mehr machen. Hier hat man so das Gefühl in einem Vorzimmer von Veranstaltungsräumen zu sitzen.

Das Marriott in Kigali würde ich sofort wieder machen. Recognition war mit dieser riesigen Suite super. Sauberkeit, Freundlichkeit und Qualität des Hotels haben imponiert. Gerade über ein funktionierendes Haus in einer eher schwierigeren Gegend habe ich mich sehr gefreut.

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