REVIEW: Airlink Embraer 190 Economy Johannesburg – Skukuza (Kruger Nationalpark)

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Mit Airlink von Johannesburg in den Kruger Nationalpark …

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Johannesburg (JNB) – Skukuza (SZK)
Airlink Embraer 190 Economy
Deal: Economy Ticket

Die südafrikanische Airline Airlink betreibt in der südlichen Region Afrikas ein interessantes Netzwerk. Highlight sind sicher ihre Verbindung nach Saint Helena und der Betrieb des Flughafens Skukuza direkt im Kruger Nationalpark.

Lodges in den Nationalparks sind ja häufig ein wenig schwieriger zu erreichen. Ich muss ehrlich gestehen, dass diese zweifelhaften Safari-Flieger nicht so ganz mein Fall sind. Da freut mich eine Linienverbindung einer echten Airline umso mehr. Von Johannesburg und Kapstadt bietet Airlink mehrere tägliche Verbindungen zu ihrem Flughafen direkt im Kruger Nationalpark an. Ich habe die Tour von Johannesburg in den Park gewählt. Leider hat man nur Eco verkauft und damit musste ich mir eine Poor-Mans-Business basteln. Mit Kreditkarte habe ich mir Zutritt zur Bidvest Premier Lounge (Review) verschafft. Airlink hat bei der Sitzplatzreservierung die Auswahl der Business Sitze (ohne eben Business Service) zugelassen.

Der Airlink Check-in am Flughafen Johannesburg war extrem gesittet und schnell. Die Sicherheitskontrolle im nationalen Bereich hat keine wirkliche Zeit gekostet und damit hatte ich mehr Wartezeit in der Lounge. Aus den vielen Lounges habe ich mir die Bidvest Premier Lounge ausgesucht. Die ist eigentlich ganz nice gewesen. Gerade das Catering und die Auswahl muss man loben. Abzüge gibt es sicher für die Lage im Keller ohne irgendeine Aussicht. Aber so für ein Frühstück kann man in diese Lounge sicher gehen.

Das Flugzeug für diesen kurzen Flug hat man auf einer Außenposition abgefertigt und wir damit eine Busfahrt gewonnen. Boarding und Transfer zum Flugzeug waren sehr zivilisiert und ohne das von mir verabscheute Treiben und Pferchen von Passagieren.

Airlink hat in ihrer Embraer Flotte in einigen Flugzeugtypen eine Business mit 2-1 Couchsesseln eingebaut. Diese bequemeren Stühle sind für Flüge in der Region eine super Sache und würde man sich auch in Europa wünschen. Wenn man Economy gebucht hat und die durch Sitzplatzreservierung als Upgrade bekommt, ist es natürlich eine noch schönere Sache.

Sehr positiv hat mich das Catering von Airlink auf dieser doch sehr kurzen Strecke imponiert. Alle Passagiere konnten zwischen einem Kuchen oder einem Bagel wählen. Dazu gab es noch eine Dose Softdrink, Wasser oder Kaffee. Bei einem knapp einstündigen Economy Flug in Europa kriegt man vielleicht von vorne einen Schokoladentaler nach hinten geschossen, aber mehr braucht man schon nicht kostenlos erwarten.

Der Kruger Nationalpark ist mit einer Größe wie der Staat Israel doch imposant. Im Park selbst befindet sich in Skukuza das Hauptquartier und der Flughafen von Airlink. Der Landeanflug ging als Resultat über den Kruger Park und war dementsprechend beeindruckend.

Skukuza Airport ist sicher einer der ungewöhnlichsten Flughäfen der Welt. Man kann sich das ein wenig wie eine Miniaturversion des Flughafens Ko Samui von Bangkok Airways vorstellen. Skukuza ist auf 10 Starts- und Landungen pro Tag beschränkt und damit winzig.

Die haben die Embraer vor dem kleinen Terminalgebäude geparkt. Die Passagiere sind zu Fuß in den kleinen Airport gelaufen. Ohne Förderband hat man das Gepäck beim Ausgang ausgegeben. Drinnen im Flughafen gibt es ein Cafe, ein Büro des Nationalparks zum Bezahlen der Gebühren und ein paar Shops.

Für mich ging es von diesem Flug mit Marriott Bonvoy Punkten in die elegante Leopard Sands Lodge beim Eingang zum Kruger Nationalpark. Der Fahrer des Hotels hat beim Flughafen so eine kleine Snackbar aufgebaut und Getränke angeboten.

Von Airlink bin ich ganz angetan. Leider bieten sie nur auf ausgewählten Strecken eine Business. Weil aber die ganze Flotte aus Embraer Flugzeugen besteht, ist die Economy immer in 2-2. Gerade da bei ihrer Verbindung in den Kruger Nationalpark sind ja doch auch Reisende mit Aufenthalten in den sehr teuren Lodges unterwegs. Ich weiß nicht, ob sie da vielleicht nicht eine Business verkaufen könnten.

Das Upgrade in die Business durch die Sitzplatzreservierung war cool. Airlink haut sogar auf diesen extrem kurzen Strecken ein Catering und Getränke raus. Die kann man schon fliegen und wenn man in den Kruger Nationalpark will, wird man schwer an ihnen vorbeikommen.

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