Review: American First 737 New York – Dallas

Text, Schild, Beschilderung, Poster, Banner, Werbung, Im Haus

New York (JFK) – Dallas (DFW)
737 – First
Error Fare Colombo – Abu Dhabi – New York – Dallas (Return)
Champagner: irgendein Schaumwein

Ich bin nicht der große Spezialist für Flüge innerhalb der Vereinigten Staaten, da gibt es sicher bessere Quellen. Es soll ja irgendwo Menschen geben, die den ganzen Tag in den USA herumfliegen um Meilen zu sammeln. Ja, die soll es geben.

Das Ausstellen des Tickets in New York war unspektakulär, obwohl ich ja mit meinem mehrfach geänderten und bereits stornierten Error Fare Ticket geflogen bin. Lounge Zugang gab es schon, weil man sich über die Art des Tickets nicht wirklich klar war – ein Etihad First Codeshare den es aber gar nicht gegeben hat. Sonst hätte ich ja trotz eines First Tickets keinen Lounge Zugang bei American gehabt.

Wenn man diesen First Flug (der ja einer europäischen Business entspricht) mit den europäischen Produkten vergleicht, dann war dieser Flug schon besser, denn es gab einen eigenen größeren Sitz. Ich kann einfach die blockierten Mittelsitze nicht leiden und verstehe es einfach nicht, warum man solche Preise für einen blockierten Sitz in Europa sich getraut zu verlangen. Bevor ich mir ein Business Ticket in Europa kaufe, buche ich mir einen zweiten Sitz, was ich auch schon öfters getan habe und voila ich habe eine europäische Business Class.

Man liest viel über schlechtes Catering auf den amerikanischen Flügen, aber ich möchte mich über den Salat nicht beschweren. Der war eigentlich ganz kreativ. Nach einem 1/16 Glas Sekt ist die Flasche leer gewesen und es gab keine Flasche mehr an Bord, aber auch das fand ich nicht als die große Tragik. Cola tut es auch …

Fazit: Durchwegs bequem und problemlos.

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