In New Orleans wurde es das Hyatt French Quarter. Wieder hat man ein estandby-Upgrade angeboten und da musste ich natürlich zuschlagen. Ich kann da nicht anders, wenn es eine Suite gibt, dann muss ich dort schlafen ^^ Auf ein mögliches Upgrade als Hyatt Diamond verlasse ich mich ungern.
Der Check-in war extrem freundlich und ja, es gab das Upgrade in eine Suite.
Die Suite war riesig, bestand aus einem größeren Zimmer und einem enormen Wohnzimmer. Es hat alles gepasst, war sehr sauber und eine sehr wohnliche Suite. Gut gefallen haben mir die zwei Badezimmer, das ist in einer Suite immer nett. Warum es keine gefüllte Minibar gab, weiß ich nicht. Wäre in New Orleans eigentlich gut, gabs aber nicht.
Der große Vorteil des Hotels ist die Lage am Rand des French Quarter. Man ist gleich in Downton, aber auch gleich in der Bourbon Street und damit im French Quarter. Das Hotel ist nicht direkt an der Bourbon Street wie das Four Points und hat damit ein wenig mehr Ruhe, aber man geht einmal um einen Häuserblock und kann sofort feiern. Und wenn man während der Party etwas vergessen hat, dann geht man einfach schnell aufs Zimmer, sehr cool.
Das Hyatt Diamond Frühstück wird in einem Coffee Shop angeboten. Es ist wie eine Art Starbucks im Hotel, d. h. die ganze Angelegenheit ist sehr leger. Es dürften im Hyatt French Quarter nicht sehr viele Diamonds schlafen, weil alleine die Aussage „Diamond Frühstück“ zu einiger Verwirrung geführt hat. Auch hat es einer Diskussion bedurft, damit ich auch noch zum Lachs Bagel noch Obst bestellten durfte. Was meint „Full Breakfast“, ein sehr dehnbarer Begriff. Obst gehört für mich schon zu einem Frühstück. Trotz der kleinen Patzer ein ganz ordentliches Frühstück, eben sehr ungezwungen.
Fazit: Super Hotel im French Quarter. Ich fahre sicher wieder nach New Orleans und dann wieder in das Hyatt French Quarter. Like!