10 Fragen an Lufthansa: HON Circle

Im Haus, Boden, Fußboden, Empfangshalle, Inneneinrichtung, Wand, Kunst, Decke, Halle, Ausstellung

600 000 Statusmeilen bringen den extrem elitären HON Circle Status. Lufthansa habe ich darüber 10 Fragen gestellt …

LufthansaFirstClassTerminal7

Wer schon mal in einer Lufthansa First Lounge, dem First Class Terminal in Frankfurt oder einer HON Circle Lounge gewesen ist, kennt sie. Die elitäre Gruppe der HON Circle der Lufthansa. Das sind die Leute, die zielstrebig zu den Badezimmern im First Class Terminal gehen und dabei die Mitarbeiterin mit dem Vornamen grüßen: „Hallo, Susi was ist heute frei?“

Viele Mythen ranken sich um diesen Status für den man 600 000 HON Circle Statusmeilen in zwei Jahren erfliegen muss. Lufthansa habe ich mal 10 Fragen dazu gestellt.

1.) Ich stelle mich jetzt einmal vollkommen naiv. HON Circle ist ja ein sehr schwierig zu erreichender Status. Was bringt dieser Status wirklich?

„HON Circle Member zeichnen sich durch ein enormes Reisepensum aus. Das wichtigste für diesen Kundenkreis ist das  „reibungslose Durchgleiten“. Barriereloses Reisen  sowie Zeitersparnis spielen dabei die wichtigste Rolle. Ein schnelles Durchlaufen der Bodenprozesse und exklusive Rückzugsorte abseits der Massen, wie sie die First-Class- bzw. HON Circle Einrichtungen in FRA, MUC, ZRH und VIE bieten, werden daher als besonders hilfreich eingeschätzt. Die bevorzugte Behandlung und eine sehr persönliche Betreuung, die u.a.  frühzeitige Informationen ermöglicht, tragen ebenfalls zum reibungslosen Reiseerlebnis bei. Für uns sind HON Circle Member Teil der Familie, die wir möglichst nah einbinden und denen wir auch mal Sonderbehandlungen gestatten. Neben dem reibungslosen Reisen am Boden sind aber auch die Buchungsvorteile (Buchungsgarantie und beste Prämienflugverfügbarkeit) sehr wesentliche Vorteile.

Auswahl der wichtigsten HON Circle Privilegien:
Persönlicher Ansprechpartner
Zugang zu First Class Terminal und Lounges inklusive Limousinenservice zum/vom Flugzeug
First Class Check In und Boarding
Personal Assistance (Persönliche Betreuung an bei Abflug weltweit und bei Ankunft an den internationalen Flughäfen: Hilfe bei Check-in, Security, Passkontrolle, Lounge, Gate, Gepäckabholung, Fluginfos)
Buchungsgarantie und beste Flugprämienverfügbarkeit“

2.) Es gibt ja einen Unterschied zwischen HON Circle Meilen und „normalen“ Statusmeilen mit denen man den Senator Status bekommt. Warum?

„Der HON Circle Status ist ein Vielfliegerstatus außerhalb der STAR Alliance Regeln. Ein Status, der insbesondere die Treue zu den Miles & More Partner Airlines bzw. insbesondere der Lufthansa Group Airlines würdigt und der ein unvergleichliches Prestige Objekt darstellt. Um diese Vorteile genießen zu dürfen, müssen HON Circle Member daher die 600.000 Meilen auf Miles & More Partner Airlines und in First oder Business Class erflogen haben. Ohne Ausnahme. Jede Meile muss persönlich erflogen werden.“

3.) Sind HON Circle Kunden aufgrund der unterschiedlichen Sammelmöglichkeit nicht ein wenig benachteiligt?

„Ein HON Circle Member hat mit Erreichen des Status bereits bewiesen, dass es zu schaffen ist; und genau diese Leistung gilt es auf ganz besondere Weise zu würdigen.“

4.) Wenn ich ein Economy Ticket als HON Circle buche, was passiert dann? Sitze ich in der Economy oder bekommt man da ein Upgrade?

Das Produkterlebnis an Bord ist immer an das gekaufte Ticket gebunden. Kauft man also ein Economy Class Ticket, dann erlebt man an Bord Economy. Allerdings darf man als HON Circle Member den Komfort und die Schnelligkeit der First Class Einrichtungen am Boden nutzen, das ist natürlich ein toller Vorteil, wenn man eigentlich an diesem Tag Economy Class Kunde ist. Darüber hinaus erhält der HON Circle Member jedoch auch sechs Upgrade-Voucher bei Statuserlangung bzw. –Verlängerung; damit oder auch mit seinen Prämienmeilen kann er oder sie ein Upgrade in Business Class oder auch in First Class an Bord ermöglichen. 

5.) HON Circle Kunden dürfen am Boden in die First Lounges und natürlich in die eigenen HON Circle Lounges. Gibt es dann im Flugzeug auch irgendwelche Vorteile?

Die bevorzugte Behandlung und das Erleben konkreter Produktvorteile findet in erster Linie am Boden statt; an Bord gibt die bezahlte Klasse das Produkterleben vor. Dennoch erkennen und begrüßen unsere Crew-Mitglieder unsere HON Circle Member in besonderer Weise und tauschen sich mit ihnen aus. Für viele HON Circle Member ist es daher ein Gefühl des Nachhausekommens, wenn sie an Bord von unseren Kollegen begrüßt werden.

6.) Es gibt Gerüchte über das Verhältnis von Buchungsklasse und Status bei einem Upgrade. Was zählt mehr? Der Status oder die Klasse des Tickets?

„Upgrades unterliegen grundsätzlich dem „first come first serve“-Prinzip; bei Upgrade-Wartelisten entscheidet die Ticketwertigkeit. Da unsere Statuskunden, insbesondere die HON Circle Member, in der Regel kurzfristig buchen und somit eine höhere Ticketwertigkeit haben, sind sie entsprechend im Vorteil bei der Upgrade-Vergabe.“

7.) Die Lufthansa First ist ein sehr spezielles Produkt. Weitgehend alle Mitbewerber setzen auf geschlossene Sitze oft auch mit Tür. Die Lufthansa First ist im Gegensatz eine vollkommen offene First. Stimmt es wirklich, dass man die First nach den Wünschen der HON Circle Member so gestaltet hat?

„Bei der Entwicklung der First Class Sitze und der Kabine, aber auch der First Class „Badezimmer“ wurden HON Circle Member und ausgewählte Senatoren in der Tat einbezogen. Es wurde in Fokusgruppen ergründet, was den Kunden wirklich wichtig ist, um den maximalen Mehrwert zu schaffen. Die Raumatmosphäre spielt dabei eine wichtige Rolle, somit auch die Gestaltung der Sitze. Den Kunden ist natürlich Privatsphäre sehr wichtig (Rückzugsmöglichkeit), allerdings sollte dabei der Sitz nicht als vollkommen geschlossene Kabine gestaltet sein und dadurch den Raum extrem befüllen und unübersichtlich machen. Die Privatsphäre sollte stattdessen flexibel gestaltbar sein. Daher haben wir bspw. elektrisch verstellbare „Privacy Screens“ am Sitz eingebaut, die einerseits auf der Gangseite hochzufahren sind aber auch zwischen zwei Sitzen. Flexibilität spielt überhaupt eine große Rolle bei den Kunden. Jeder sollte der individuelle Gestalter seines Reiseerlebnisses sein.“

8.) Wie muss man sich die 24 Stunden Hotline vorstellen. Bekommt man da eine eigene personalisierte Telefonnummer wie im Film „Up in the Air“?

„Lufthansa bietet ihren HON Circle Membern einerseits eine 24 Stunden Servicehotline an, unter einer zentralen Telefonnummer. Hier können alle Services genutzt werden, die mit der Reiseplanung und Flug(um)buchung zu tun haben. Zusätzlich hat jeder HON Circle Member einen persönlichen Ansprechpartner, der zu „Bürozeiten“ (Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr) zur Verfügung steht, quasi als verlängerter Arm in die Lufthansa Organisation hinein. Hier können persönliche Anliegen besprochen, Fragen geklärt oder besondere Anfragen gestellt werden (z.B. eine Geburtstagstorte für die Mutter an Bord organisieren). Auch wenn ggf. Negativ-Feedbacks eskaliert werden müssen, ist der persönliche Ansprechpartner da, um zu helfen. Jeder HON Circle Member hat in der Tat eine eigene personalisierte Telefonnummer, um seinen Ansprechpartner zu erreichen.“

9.) Fliegt man Lufthansa First hat man die Personal Assistance schon mal erlebt. Man wird im Terminal begleitet und fährt mit der Limousine zum Flugzeug. Ist das Produkt bei den HON Circle Kunden identisch?

„Die Statusprivilegien der HON Circle Member bestehen im Wesentlichen in der Nutzung der First Class Produkte und Services am Boden – auch wenn man nicht in First Class fliegt – , somit inkludiert dies auch die Betreuung durch die Personal Assistents und den Limousinen-Transfer zum Flugzeug.“

10.) Über die Anzahl der HON Circle Mitglieder schweigt meines Wissens Lufthansa. Könnte man aber trotzdem erfahren, wie alt der älteste und wie jung der jüngste HON Circle sind?

„Der jüngste ist 24 Jahre alt, der älteste 85.“

Kommentare 23
    1. Ich denke es kann immer was schief gehen. So ein persönlicher Ansprechpartner hört sich eigentlich gut an.

    2. Dass ist genau der Punkt! Die Persönlichen Ansprechpartner haben einiges an Befugnissen und können auch einmal kreativ ein Problem lösen. Mir wurden z.B. einmal kurzerhand einfach ein Lufthansa Ticket ausgestellt, nachdem sich eine „Partner Airline“ quergestellt hat.

    3. Was für ein lächerliches Getue, so typisch deutsch. Wahrscheinlich feiern dort noch alte Herren Verbindungsparties. Das mit dem Limoservice und einer exklusiven, aber natürlichen und netten Behandlung hatte man auch als Airberlin Platinum Member, ohne diesen preussischen grau in grau Charme, klingt nach Fräulein Rottenmeier aus Heidi. Und wenn man im Facebook „Vielfliegerstammtisch“ sieht, was für Gestalten anscheinend „HON“ (was für ein dämlicher Name) Member sind, ist man froh, dieser Mischpoke möglichst selten zu begegnen. Bin mittlerweile gezwungenermassen bei asiatischen Airlines (und natürlich bei Finnair) aber auf das offene Konzept in der LH First verzichte ich gerne.

    4. Bei der offenen LH First bewegt sich LH definitiv weg vom internationalen Trend. Überall wird es in der First immer geschlossener. Siehe Emirates 777 First. Die haben die Wand bis hoch gezogen. BTW warum man das bei Singapore Airlines bei der neuen First nicht gemacht hat, verstehe ich nicht ganz.

  1. Ganz ehrlich ..was würde es LH kosten innerdeutsch ihre Hons bei Verfügbarkeit immer in Business upzugraden? Das wäre eine Wertschätzung verbunden mit marginalen Kosten. Interkontinental werden eh gefühlt 99% der Hons auf ihrem Zubringenflug sowieso in C gebucht.

    1. Ja systemweite Upgrades wären eine tolle Sache. Gerade für soviel Einsatz. So richtig kann diese Upgrades ein HON Circle sowieso nicht nutzen, der muss sich ja requalifizieren. Mit Eco Buchungen funktioniert das sowieso nicht.

    2. Die 6 Upgrade Voucher sind eigentlich sich nur 3 Upgrades auf der Langstrecke. Diese erhält man auch nur alle 2 Jahre ( außer man fliegt deutlich mehr als 600k Meilen). In Europa fliegen auch viel HONs Eco, so auch ich und wirklich etwas vermissen tue ich dabei auch nicht ;). Allerdings gibt es bei LH durchaus mal die friendly upgrades, wobei diese auch sehr selten sind, da die Crews das offiziell nicht dürfen und Purser wohl grundsätzlich hierfür abgemahnt werden können….

  2. Zum Interview:
    Mir gefällt besonders das „Produkterlebnis“ für HONs in der Eco…
    Durfte auch schon die First Lounge in FRA besuchen, war schwer begeistert. Aber um selbst HON zu sein, werde ich wohl den aktuellen alters Rekord brechen müssen :-)

  3. Wie ist das eigentlich bei den höchsten Stati von anderen Airlines von Star Alliance z,B Elite Plus bei Turkish kann man dann auch die Fist-Class Lounges oder Hon-Lounges von Lufthansa benutzen ?

    1. Wenn du dir ein First Ticket kaufst, dann Ja. Senator ist das Star Alliance Gold Äquivalent. D. h. du kommst maximal mit Status in die Senator Lounges.

    2. Es gibt meines Wissens nur eine Ausnahme bei der Nutzung von Lufthansa FCLs (nicht FCT) mit einem nicht Lufthansa Status. Dies ist der United Global Service Status (GS). Mit dem GS darf man mit einem United Global (Polaris) First Class Ticket die Lufthansa First Class Lounge nutzen. Im Gegenzug dürfen HONs mit LH und UA First-und Business Class intercont. Ticket in die UA FCLs.

  4. Es gibt meines Wissens nur eine Ausnahme bei der Nutzung von Lufthansa FCLs (nicht FCT) mit einem nicht Lufthansa Status. Dies ist der United Global Service Status (GS). Mit dem GS darf man mit einem United Global (Polaris) First Class Ticket die Lufthansa First Class Lounge nutzen. Im Gegenzug dürfen HONs mit LH und UA First-und Business Class intercont. Ticket in die UA FCLs.

    1. Schon eine sehr spezielle Ausnahme ;) Wäre interessant zu wissen, wieviele United Global Service Status Kunden auf einem United First Ticket im FCT unterwegs sind. Ich denke das weiß nicht mal Lufthansa.

    2. Im FCT gar keine ;). Die Dürfen ja nur in die FCLs, aber dass ist auch die einzige Ausnahme. Die GS sitzen auf Langstrecken fast immer in der F GPUs sei dank. Daher sehe ich schon ab und an welche in der FCL A wenn ich UA fliegen muss. All zu viele werden es allerdings nicht sein. Den berühmte Tom Stuker habe ich schon einige male in der FCL A in Frankfurt gesehen.

      Ich schätze mal es sind ein paar hundert Gäste jedes Jahr mit GS die die FCL (ohne LH F Ticket) nutzen.

      Dies ist aber die einzige Ausnahme die mir bekannt ist bzgl. FCL Besuche.

    3. Ich musste Tom Stuker googeln. Interessante Story. Aber das wäre nicht mein Leben. Dafür fliege ich nicht so gern.

  5. Leider kann ich dem Marketing Text wenig Realitaet abgewinnen. Seit 8 Jahren habe ich HON Status, seitdem verschlechtert sich gegenueber der Konkurrenz das Soft/Hard-Produkt, vor allem aber hinsichtlich des direkten Service.
    Ich habe seit Anfang an nie einen direkten Ansprechpartner gehabt – die HON Hotline LH ist normalerweise das selbe CallCenter der SEN Hotline in Istanbul oder Suedafrika (besser). Wenig persoenliches Engagement.
    Zum Geburtstag gibt ein kleines Geschenk. Seitens der Konkurrenz (OneWorld Diamond bei CX habe ich parallel) gibt es Champagner, direkte Ansprache etc.
    Kulanz gibt es nicht, Umbuchungen immer nur mit regulaeren Kosten.
    Beispiel Muenchen – Tegel Eco gebucht um 18 Uhr, Anfrage auf 17 Uhr oder 16 Uhr zu legen, ja kein Problem aber 400 EUR Aufpreis plus Umbuchungsgebuehren. Ergo 3 Stunden in der F Lounge verbringen.
    Zusammenfassend, die Anzahl der HONs reduziert sich wohlwollend (O-Ton Mitarbeiter).

    1. Die Antworten sind vollkommen ungefiltert von Lufthansa übernommen. So denken sie sich ihr Produkt. Deine Realität schaut scheinbar anders aus. Danke für den ausführlichen Kommentar.

  6. Hermann’s Kommentar deckt sich mit meinen Erfahrungen als ursprünglicher VIP/C und langjähriger HON Circle Member. Seit 2010 geht es mit dem wirklich hilfreichen und wertvollen Service-Offering ziemlich bergab. Upgrades sind die Ausnahme, wo früher fast immer ein Upgrade möglich war, die Hotline ist wirklich die gleiche wie bei den Senatoren, aber immer noch sehr freundlich und hilfsbereit, immer mehr Limousinen Transfers werden gestrichen (40min Regel, A zu E oder A zu A bei zwei Apron Positionen in der Verbindung in ZRH), die Begrüßung fällt bei den meisten Europa-Flügen vor allem im deutschsprachigen Raum weg, außer man kennt sich oder man fliegt mit der Edelweiss, Handgepäck wird auch nicht mehr möglichst sitznah platziert bei short connections. Ganz im Gegenteil zu meinem Platinum Pro Status bei AA. Da kriege ich zu 90% einen complementary upgrade, werde in den Staaten persönlich am Flughafen begrüßt, begleitet und im Flieger kann ich nicht nur für mich einen persönlichen Service beantragen, sondern auch für meine Gäste! Habe letzte Woche eine total nette Eco-Pax Fliegerin beim Einsteigen kennen gelernt und frage während dem Flug ob die flight attendant ihr Champagner und Schokolade in meinem Namen bringen könne: das war der Begleitung zu viel Aufwand; habe full-fare D bezahlt. Fliege oft AA First von ORD nach MIA für durchschnittlich 10 USD Bearbeitungsgebühr und 50k Meilen. Genau wie Hermann wäre es oftmals angenehm s-haul legs zeitlich umzubuchen, wenn ein Meeting früher fertig ist oder man die Verbindungszeit zum nächsten Flug zu großzügig geschätzt hatte, unabhängig davon ob ich P/Z oder C/D gebucht habe. Kann man bei Miles & More vergessen mittlerweile, sogar als HON(**). Seit die Swiss auf das neue Buchungs- und Reservationssystem gewechselt hat, kann man nicht einmal mehr die alten Routingtricks für kostengünstige D Upgrades auf Mittelstrecken kriegen. Wenn ich nicht meine 5-10 J/F Langstrecken pro Jahr mit M&M machen würde, dann könnte ich auf den HON Circle echt auch verzichten. FCL sind oftmals sehr voll und die Vorteile sind halt nur in vereinzelten Flughäfen Europas zu spüren. Die Airline Industrie steuert verständlicherweise auf ein Ausgabe-gesteuertes Service-Offering zu und weniger auf Loyalität. 12 cpm für HON sind keine Ausnahme, was dann umgerechnet heißt, dass wir im Schnitt pro Jahr mindestens 35000 € für Flüge ausgeben, oder umgekehrt, dass man den HON Circle für etwa 70000 € – 100000 € kaufen und erfliegen kann/muss. Hermann müsste auch ein zwei-Sterne HON sein, was zu einem gewissen Masse wiederum die Loyalität der M&M Kunden repräsentiert.

    1. Danke für deine Einschätzung. So ein Erfahrungsbericht von einem doch sehr elitären Status ist super Interessant.

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