Etihad plant mit 01.05. eine Rückkehr zum klassischen Passagierverkehr

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Etihad will mit 01.05. wieder einen Regelbetrieb starten …

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Etihad und Emirates führen derzeit Rückholflüge für Bürger der VAE und Heimflüge für die Gastarbeiter in den VAE durch: Etihad und Emirates starten Flugbetrieb nach Europa

Einreise und Transit in den VAE sind untersagt, das macht einen klassischen Passagierverkehr unmöglich. Mit 01.05. plant man nun eine Rückkehr zu einem geregelten Passagierbetrieb. Wenn die VAE den Transit erlauben, würde man ab 01.05. das Flugnetz wieder aufspannen:

“Etihad Airways has provided an update on its current and planned operations as COVID-19 travel restrictions remain in place around the world.
Subject to UAE government imposed travel restrictions being lifted on passenger travel, Etihad plans to operate a reduced network of scheduled passenger services from 1 May to 30 June, with the aim of gradually returning to a fuller schedule as and when the global situation improves.”

Die Info Page: Etihad Airways advises on operational status and outlines re-start plans


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Kommentare 10
  1. na gott sei dank hat diese hysterie bald ein ende… . ja, es ist gefährlich, für alte leute vermehrt und ja – auch die politik hat falsch und überreagiert bzw. viel zu spät reagiert und ja – china beginnt endlich diese abscheulichen tiermärkte zu verbieten. und wenn wir uns alle etwas an regeln wie masken, händewaschen und keine lebenden tiere mehr verspeisen halten – schauts wieder normal aus in der welt…

    1. Was mich stört ist die Disziplinlosigkeit. Wenn sich die Leute halten würden, dann wäre der Spuk rasch vorbei. Ich sehe wenig ein, dass man einen Arbeitstag in einer FFP2 Maske verbringen muss und dann Halbwüchsige eine Party mit 15 Personen veranstalten. Und auf einmal werden alle sozial, freundlich und nähebedürftig. Vorher war einem jeder egal und auf einmal entdecken sie alle die Nähe zu den anderen Personen. Wenn sich die Leute kontrollieren, könnte man den Ball flach halten und wir hätten alle ein normales Leben.

    1. Pfff…
      Wenn wir nur auf jemanden hörten, der die nationale und internationale Faktenlage aufgrund tatsächlich neutraler Studien zu interpretieren weiß (also ohne die derzeitigen Eigeninteressen von Politik und deren Einflüsterern), hätten wir auch unser ‘normales’ Leben…
      Und sogar nicht einmal viele, viele, viele Milliarden Euro Wirtschaftsleistung und somit Wohlstand aller vernichtet…

    2. Die Politik hat leider komplett versagt, dieser Artikel (bis zum Ende lesen!!!) liefert eine gute Analyse:

      https://www.mittellaendische.ch/2020/04/07/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zuk%C3%BCnftigen-politischen-entscheidungen/

      Man haette einfach nur schauen brauchen, was die Wissenschaftler aus Taiwan in den renommiertesten englischsprachigne medizinischen Journals veroeffentlicht haben.

    3. Ein überaus ausgewogener und erhellender Bericht. Als Österreicher ist natürlich der Blick auf die Schweiz sehr interessant. Weil damit kann man sich zur eigenen Situation im Land in eine gewisse Distanz stellen.

      Viele hier werden Hong Kong, Singapur, Japan und Taiwan kennen. Viele werden sich auch gedacht haben, dass die das doch ein wenig anders angehen. Von Best Practice in diesen Ländern werden wir nicht nur lernen können, sondern lernen müssen.

    4. @ Max: Danke für den link, interessanter Bericht!
      Ich schätze vielseitige Informationen in diesen Tagen mehr denn je und hoffe, unsere Demokratie übersteht diese Krise schadlos.

      Wie die meisten Berichte und Meinungen in diesen Tagen hat auch dieser einige Ungereimtheiten – bei den wirklich zahlreichen sehr guten Argumenten.
      Wenn man jedoch den Bericht mit dem Wissen liest, dass in der Schweiz sogar medizinisches Personal in den Kantonsspitälern von Kurzarbeit(!!) betroffen ist, erscheinen zumindest mir einige Argument/Behauptungen/Anschuldigungen in einem anderen Licht.

      Das Gesundheitswesen hier ist grauenhaft überteuert – macht aber anscheinend trotz weltweit zweithöchster Infektionsrate pro Kopf nicht allzu viel falsch, wenn es heute (18.04.2020) weit entfernt von überlastet ist.

      Und diese Tatsache wiederum wirft dann natürlich Fragen nach der Verhältnismässigkeit aller getroffenen Entscheidungen (in der Schweiz als auch anderswo) auf…

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