Die Oneworld Airlines wollen alle bis 2050 CO2-neutral sein …
Die Oneworld Airlines haben sich einen ambitionierten Plan auferlegt. Mit 2050 will man CO2-neutral fliegen.
Die Pressemitteilung:
“oneworld® member airlines have committed to net zero carbon emissions by 2050, becoming the first global airline alliance to unite behind a common target to achieve carbon neutrality.
The alliance’s 13 member airlines plan to achieve this target within the existing environmental framework previously agreed to by governments, including through the International Civil Aviation Organisation (ICAO).
The airlines will develop their individual approaches to reach the target of net zero carbon emissions by 2050, through various initiatives such as efficiency measures, investments in sustainable aviation fuels and more fuel-efficient aircraft, reduction of waste and single-use plastics, and carbon offsets among other measures.
Several oneworld member airlines are already actively prioritising a range of environmental sustainability initiatives. IAG (the parent of member carriers British Airways and Iberia) was the first airline group worldwide to commit to net zero carbon emissions by 2050. Japan Airlines and Qantas have also targeted net zero carbon emissions by 2050, while Finnair aims to achieve carbon neutrality by 2045.”
Zur Pressemitteilung: oneworld member airlines commit to net zero carbon emissions by 2050
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Erscheint durchaus machbar. Man weiß natürlich nie, was in 30 Jahren wirklich erfolgreich sein wird.
Aktuell scheinen beispielsweise die Algenkulturen ein erfolgersprechender Weg zu sein. Sonnige Wüste gibt es in ausreichender Sorte und Menge, Salzwasser genügt. Ein Hauptproblem scheinen derzeit wohl unerwünschte “Mitesser” der leckeren Algen zu sein. Klar, wir sprechen von einer astreinen Monokultur mit allen negativen Begleiterscheinungen.
Dann wird Star Alliance wohl bald kontern und 2040/2045 anpeilen.
Es geht ja leider mehr darum, gut dazustehen und weniger darum, was wirklich in welchem Zeitrahmen sinnvoll ist.
Ach, da muss niemand kontern. Airbus ist ziemlich fest am Wasserstoffantrieb dran und peilt für die 2000-Meilen-Distanz praktisches Fluggerät für 2035 an. Auch das erscheint durchaus realistisch, fünf Jahre Verspätung gern schon mal eingepreist.
Im Gegensatz zu Straßenfahrzeugen kann man ja problemlos an Flüssiggastanks denken, da die Frage einer längerfristigen Lagerung im Tank nicht besteht.
Gibt schon eine Reihe an durchaus rationalen Ansätzen, im SF-Bereich bewegen wir uns durchaus nicht.