Statuslevel einfach erklärt

Ein echter Klassiker des Travel-Hackings ist das Ausnützen von Statuslevel. Firmen möchten Kunden an ihr Unternehmen binden und geben dafür teilweise aberwitzige Vergünstigungen aus. Das machen Airlines, das machen Hotelprogramme.

Für mich macht es teilweise irgendwie den Eindruck eines Pyramidenspiels. Nur eine kleine verschwindende Menge an Kunden soll die oberste Stufe erreichen. Die anderen sollen von diesem hohen Statuslevel träumen,  ihn aber nicht erreichen. Denn die Kunden im höchsten Level sind oft gar kein so gutes Geschäft mehr.

Es ist mitunter sinnvoller mehr Nächte, auch unnötigerweise, in einem Hotel zu verbringen. Eine bestimmte Anzahl von geflogenen Meilen bringt ungemein mehr Vorteile. Casey Neistat erklärt uns am Beispiel von American Airlines die Magie der Status Level. Was er hier über das Programm von American Airlines sagt gilt eigentlich für jedes Meilen- oder Hotelprogramm.

Für unsere Vorhaben ist die Abwägung der Wertigkeit eines Levels natürlich von Bedeutung. Ein American Airlines Status hat keinen Wert für meine Reisen, da ich nicht wirklich oft in den USA unterwegs bin. Domestic Upgrades in den USA (ein Hauptvorteil des höchsten AA Statuslevels) kann ich also nicht gebrauchen. Das ist aber ein Hauptgrund so ein hohes Level innerhalb des AA Advantage Programmes erreichen zu wollen. Ein leistungsfähiges Hotelprogramm macht bei meinen absurden und langen Reisen schon eher Sinn. Ich gehe in ein Intercontinental und bekomme eine Suite. Dafür habe ich gern 2015 110 Nächte in IHG Hotels verbracht.

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Ein echt absurder FIRST Flug!

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