Warum nicht mal Air India First habe ich mir gedacht? Naja, weil sie mich scheinbar nicht damit fliegen lassen wollen …
Das ist definitiv ein Artikel in der Rubrik “First World Problems”. Ich raunze jetzt ein wenig über echte Schwierigkeiten in meinem Leben.
Ich möchte schon immer ein wenig erleben. Jetzt dauernd die gleichen First Produkte zu fliegen ist wenig kreativ. Warum nicht in der 777 Air India von London nach Delhi in der First. London ist easy zu erreichen. Ich setze mich dort in die Air India First und fliege nach Delhi. Dann steige ich in eine Business nach Mumbai um. Ein ungewöhnlicher, aber schöner Weg nach Mumbai. Ich liebe indisches Essen, also bin ich auch bei Air India nicht schlecht aufgehoben.
Über Lifemiles habe ich schon sehr oft geschrieben. Air India First in der 777-200 London – Delhi und Air India Business A330 Delhi – Mumbai Tickets waren ohne Probleme mein. Oneway First Produkte haben mit Lifemiles einen vernünftigen Preis.
Ticket ausgestellt und das wars. Eigentlich hätte ich jetzt bis zu meiner Abreise warten können. Der Freak in mir hat vor einer Woche aber das Ticket kontrolliert. Aus der 777-200 First wurde 787 Business und aus A330 Business wurde A319 Business.
Der Grund war relativ schnell gefunden:
“Air India in the second-half of summer season is adjusting operational aircraft for Delhi – London Heathrow route. Starting 05JUL17, AI111/112 service will be operated by Boeing 787-8, instead of 777-200LR aircraft. First Class service will not be offered, coinciding with aircraft changes.”
Quelle: Routesonline.com
Ich muss nun ehrlich sagen, dass ich ein wenig verärgert bin. Klar, es ist ein Meilenticket, aber trotzdem bleibt es ein First Ticket. Über dieses Downgrade gab es keine Information. Keinen Kontakt. Nix. Air India hat das einfach umgestellt.
787 Air India Business ist nicht schlecht. Das Flugzeug ist sogar viel moderner als die 777-200. Trotzdem wollte ich ein First Produkt fliegen. Einfach so in eine Business werfen, finde ich steil. Was kann weiter passieren?
Air India bzw. Avianca bucht mich auf eine andere First um
Das habe ich schon häufiger erlebt – auch bei Meilentickets-, einmal bei Lufthansa und einmal bei British Airways. British Airways hat mich sogar in die First einer anderen Allianz – Air China – gesetzt. Es würde einige Streckenführungen in einer First nach Mumbai geben. Mit Emirates, Jet Airways, Etihad oder mit Lufthansa kommt man mit Umwegen in der First nach Mumbai.
Ich bin mir nicht sicher, aber diese Variante wird wahrscheinlich nicht eintreten. Ich hege eher wenig Vertrauen in das Costumer Service von Air India First. Geht auch schwer, weil Avianca eigentlich zuständig ist. Aber auch da ist meine Hoffnung nicht sehr groß.
Ich soll die Business akzeptieren
Das wird wahrscheinlich ihr Plan sein. Man bucht still und heimlich um, vielleicht merkt es der Passagier nicht. Wie blöd soll ein Kunde sein, der nicht zwischen First und Business unterscheiden kann. Kein einziger Gast der First bucht, weiß nicht was er macht. Leute in einer First haben einen Plan was sie wollen. Ich weiß es auch, ich will eine First. Es muss ja nicht einmal Air India First sein.
Irgendeine Kompensation mit einigen Meilen wird es dann wahrscheinlich geben. So stellt sich das vielleicht ein Mitarbeiter an irgendeinem Bildschirm vor.
Die Fluggastrechte werden mir vielleicht helfen
Jetzt wird es kompliziert. Der Flug wurde nicht annulliert. Den Flug gibt es weiter. Die ganzen Passagen über eine Streichung eines Fluges fallen somit weg.
Es ist das aber eine klassische Herabstufung. Großbritannien ist im Juli noch Teil der europäischen Union. Der Flug ist zwar von einer nicht-europäischen Airline, aber er geht aus Europa raus und wird damit von den Fluggastrechten beschützt. So einfach mit einer Umbuchung in eine Business kann es sich Air India deswegen nicht machen. Die Passage aus den Fluggastrechten:
“Höherstufung und Herabstufung
…
(2) Verlegt ein ausführendes Luftfahrtunternehmen einen Fluggast in eine niedrigere Klasse als die, für die der Flugschein erworben wurde, so erstattet es binnen sieben Tagen nach den in Artikel 7 Absatz 3 genannten Modalitäten
…
c) bei allen nicht unter Buchstabe a) oder b) fallenden Flügen, einschließlich Flügen zwischen dem europäischen Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten und den französischen überseeischen Departements, 75 % des Preises des Flugscheins.”
Quelle: Eur-Lex
Meilentickets gelten als volle Tickets. Transportieren sie mich in der Business stehen mir 75% des Preises zu.
Das Ganze ist super kompliziert. Eine Eingabe wegen einer Verspätung mache ich in einigen Minuten. Ich werfe das immer den großen Rechtsanwaltskanzleien mit vorgelagerten Firmen z. B. Flightright.at zu. Die wollen zwar einen Obolus, aber ich muss mich nicht darum kümmern und irgendwann gibt es die Überweisung auf mein Konto. Funktioniert easy und ist bequemer als Diskussionen mit den Airlines. So schwierige Fälle übernehmen diese Firmen jedoch nicht. Auch im Internet finden sich wenige Informationen darüber.
Drei einstündige Anrufe habe ich schon hinter mir. Avianca verweist auf Air India. Air India verweist auf Avianca. Air India hat mir nun heute gesagt, sie würden zurückrufen. Bald werden meine Anrufe länger dauern als der Flug selbst ;) Was da rauskommt bin ich echt gespannt. Das ist wie meine persönliche Soap Opera ;)
Ich habe Popcorn und Gin Tonic bereitgestellt und harre der Dinge, die da kommen ;)
Das wird noch lustig.
Naja, TG ist hier auch kein Deut besser und hat unzählige Tickets ohne jegliche Kommunikation herabgestuft weil der A380 zeitweise durch die B777 ersetzt wurde auf FRA-BKK.
Ich habe jetzt nochmals nachgedacht, und mir sind noch zwei Umbuchungen von F auf F eingefallen. Nochmals BA und Cathay waren die Player.
Für EU-Entschädigung muss man immer beim ausführende Fluggesellschaft sein. Fúr Meilentickets kann man auch Entschädigung bekommen.
Die Berechnung kann man hier lesen:
– Teilpreis ( Quotienten aus der Länge der betroffenen Flugstrecke und der der Gesamtstrecke der Beförderung entspricht, ganz egal dass du verschiedene Klassen gebucht hast)
– Steuer und Gebühren gehören nicht zum Flugscheinpreis :(
http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf;jsessionid=9ea7d0f130d6b4be5551b51f40cbbf6c87ff6c97a0e7.e34KaxiLc3eQc40LaxqMbN4Pax4Me0?text=&docid=180681&pageIndex=0&doclang=DE&mode=lst&dir=&occ=first&part=1&cid=612878
Interessanter Rechtstext. Klar, Fluggastrechte kann man angesichts der ausführenden Airline geltend machen. Erkläre das mal einem Air India Callcenter Mitarbeiter.
Classic AI move. Not sure this helps, but do take a look;
Q.If I have been downgraded on my flight, do I qualify for a refund?
A. Yes In case of involuntary downgrading, due to a change in aircraft, after completion of travel, you need to send the ticket jacket with the boarding cards to the Refunds section and as per the applicable fare rule a refund will be processed. In case of a downgrade and if you are transferred to any other airline the case is treated as a ‘transportation credit’ where a message has to be sent to the respective airline, our Central accounts and the IATA billing section, and only then is the refund processed. The ticket copy and the boarding card also need to be sent for this refund.
http://www.airindia.in/Images/pdf/Conditions_Carriage.pdf
Thx for your help ;)
Bei Meilentickets ist sowas immmer ein Problem, da tatsächlich Avianca Dein Ansprechpartner ist, solange der Flug nicht unter Airportcontrol ist.
Warum ist das trotzdem bei manchen Airlines so easy und dann wieder glaubt man im falschen Film zu sein. BTW Air India Callcenter Mitarbeiter haben in ihrem Unverständnis eine tragische Komik. Ich schätze das wird mich noch länger beschäftigen. Das Downgrade hat Air India gemacht. Da konnten sie das Ticket schon verändern.
Daniel hat da Recht. Das korrekte Prozedere ist, dass sich die issuing airlines um das Ticket kümmern muss; die ausführende Airline hat auf e-tickets nur Zugriff innert 24h vor Abflug (also wenn das Ticket unter airport control ist). Es gibt zwar eine Möglichkeit, dass die operating Fluglinie das gesamte Ticket “übernimmt”, ist aber sehr unüblich und schwierig, insbesondere kann dies die issuing airline verweigern. Also ja, Avianca müsste sich darum kümmern. Und dazu sage ich nur: Viel Spaß ;)
BTW: Bei deinen zwei anderen Downgrades (BA und LH), auf welchem Ticketstock warst du unterwegs?
Irgendwer von Air India muss eingegriffen haben, weil es ist ja jetzt ein Business Ticket ist. Noch spannender ist es, weil man die First über Meilen z. B. United in einer Air India 787 – die ja bekanntlich keine F hat – buchen könnte. D. h. ich kann eine F die es gar nicht gibt buchen? Was soll das sein. Vielleicht bauen sie eine ein, was ich nicht glaube. Super crazy.
Naja, ich habe mich ehrlich gesagt nie mit diesen Dingen beschäftigt, weil wenn alles klappt, dann macht man sich über solche Dinge keine Gedanken. Gerade bei F Buchungen waren die Agents immer sehr generös und locker unterwegs.
Irgendwann hat mich BA mit Meilenticket von BA F auf Cathay F umgebucht. An das Callcenter Gespräch kann ich mich erinnern. Ich kann mich jetzt nicht an jeden Fall genau erinnern, aber das ist mir schon mehrfach passiert und war nie ein grobes Problem.
BTW: Meine letzten Anrufe bei Avianca waren geil: Einer wollte am Ende das Ticket stornieren. Einer wollte mir eine Umbuchung um 400 USD andrehen. Drei haben mich nicht verstanden. Einer hat den Unterschied zwischen Business und First nicht verstanden. Einer hat auf den Supervisor verwiesen, der aber gerade nicht da ist.
Noch ein spannendes Detail gibt es. Für Avianca ist es noch immer eine F. Weil sie es bei Air India sogar noch immer so buchen könnten. Eine Air India 787 F???
Naja, nicht richtig:
Ownership of PNR wird 24h vorher von (O)TA / issueing carrier auf operating carrier übertragen, das ist richtig.
Aber der operating carrier kann jederzeit Vollzugriff über ein eTicket übernehmen, haben die bloß kein Bock drauf, da dann der auszustellende TA / OTA / issueing carrier keinen Zugriff mehr hat.
Genau das ist bei AZ FLR-TYO-DUS ef passiert, AZ hat ownership übernommen, OTAs konnten nicht mehr refunden, nur refund requesten über BSP aber etickets konnten die nichts mehr machen.
Da es hier aber ein Fall von EU261/2004 ist, ist der operating carrier der Ansprechpartner – fertig, aus.
Ich hab schon recht viele Airlines verklagt und mit dem richtigen Anwalt auch immer gewonnen und kann daher bissle aus Erfahrung sprechen:
Zuständig ist eindeutig operating carrier, also Air India, egal auf welchen Ticket Stock es ausgestellt wird, es zählt nun mal operating carrier.
Downgrade + refund: Ob Meilenticket oder nicht, es wird zur Berechnung der Revenue Preis genutzt (war jedes Mal in meinen Verfahren so), auch inkl. YQ weil Richter auch so gesehen hat, dass YQ heutzutage Bestandteil des Tickets ist und nur gov. taxes wirkliche taxes sind.
Zur Berechnung werden die Segmente genommen, die downgegradet wurden, bei dir alle.
Nun wie berechnet man es? Offiziell mit der historical fare in der GDS, man muss schauen, was es genau zum Zeitpunkt des Kaufes gekostet hat, da ja
1) lastminute immer mehr kostet
2) in deinem Fall ja gar kein F mehr in den GDS geladen ist, da es nicht angeboten wird.
Historical fares kann jeder TA nachschauen, kennst bestimmt jemanden, der GDS Zugang hat um eine Idee zu bekommen, wieviel es gibt.
Such dir einfach einen Fachanwalt für Fluggastrechte und fertig, die Kosten muss eh der ‘Verlierer’ vor Gericht bezahlen (nach deutschen Gesetz, wenn du natürlich in der UK klagen musst da Abflughafen kann das natürlich anders sein)
Danke für die Info. Den Preis kann man sich noch holen, weil sie irgendwie die Tickets mit Meilen sogar noch ausstellen. In der nicht-exisitierende F, WTF??? Und die Preise bei ITA Matrix noch mit der F angezeigt werden.
Das Einklagen von EU261/2004 geht aber nur erfolgtem Downgrade, also nach dem Flug. Und ja, dann ist der operating carrier der Ansprechpartner.
Ändert nichts an der Tatsache, dass jetzt, also davor, die issuing airline gemäß IATA eticket Handling der primäre Ansprechpartner ist. Avianca ist zuständig für Umbuchen/Refund/etc.. Mühsam, ist aber so.
Avianca stellt sich sehr schlimm an. Die wollen das Ticket stornieren und mir die Meilen gutschreiben. Das möchte ich aber nicht. Schön langsam möchte ich da nicht stärker urgieren, denn wenn irgendeiner von den super geschulten Mitarbeiter das Ticket storniert, wäre ich zwar im Recht, hätte aber weiter Probleme, weil eben nix mehr Ticket.
Klar, dann nach dem Flug ist die ausführende Airline der Ansprechpartner für die Fluggastrechte. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich werde wahrscheinlich das mal alles so lassen, mich in die Business setzen und dann eben den fiktiven Wert des Downgrades mit 75% von Air India verlangen.
Ist auf jedenfall ein interesssantes Thema. Halt uns auf dem laufenden :-) Würde gerne wissen wollen, was da am Ende raus kommt.
Ich hatte vor kurzem so etwas ähnliches auch. Habe aber den Flugpreis normal bezahlt und keine Meilen verwendet. Ich hatte eine Route mit 2 Stopps hin u. zurück gebucht. Ein Flugabschnitt/Verbindung war aber laut Buchung First Class (Direkt über die Airline gebucht (LA)). Dann wollte ich mir einen Sitzplatz nach der getätigten Buchung für die Verbindung aussuchen und konnte mir nur Plätze in der Economy aussuchen. Da wollten Sie mich doch tatsächlich ganz downgraden. Grund war wohl ein Fehler im Buchungssystem oder so. Denn es war die First – A ticket. Bei LA vielleicht First, aber da IB den Flug durchführte, war es dort Economy. Sehr kompliziert. Naja, nach ewig langem hin und her und vielen inkompetenten Mitarbeitern konnte ich dann doch noch jemanden finden, der mich von Eco auf Business gesetzt hat. First Class gibt es auf dem Flug schlichtweg nicht. Daher war ich dann damit so einverstanden.
Es gilt also immer schön, die Airline zu nerven bis sie es dann irgendwann verstehen. Denn mir ist es schon öfter aufgefallen, dass Sie personenbezogene Daten so gut wie nie speichern und somit auch nicht erfassen, wie oft du schon etwas reklamiert hast, auch wenn es etliche Male um die selbe Reklamation ging. Man muss einfach nur den richtigen Angstellten erwischen. Viel Glück :)
15 Anrufe bei Avianca und Air India später scheine ich wenig Glück zu haben. Avianca will das Ticket stornieren. Was ich aber nicht möchte. Air India ist eben Air India.
Bei mir waren es ca. 5 Formulare/E-Mails hin und her in Englisch, dann habe ich meine Freundin für mich direkt im Zielland anrufen lassen bzw. deren Sitz (Auf Spanisch). 2 x über einstüdige Telefonate, dann in Madrid am Flughafen bei IB versucht und dann wieder per Formular an den deutschen Sitz, dann wieder angerufen. Dort empfahl man mir dann nochmal mich per Formular zu beschweren und plötzlich wurde ich erhört, ohne dass ich danach noch irgend etwas machen musste. Das alles hat ca. 2-3 Monate gedauert und in 2 Wochen fliege ich. Die Airlines sind immer sehr ahnungslos und nicht gerade hilfreich aber bisher hat es immer geklappt. Am besten dann immer gleich bei jeder Beschwerde dazu schreiben, dass man NICHT stornieren will und eine andere Lösung braucht.
Ich nehme Flightright nur noch für Fälle, wo es mir sehr unsicher scheint, ob man durchkommt, die Provision ist ja nicht unerheblich.
Lieber selbst versuchen mit Musterschreiben vom Anwalt, ggf. abgeben an Anwalt. Funktioniert schneller als bei Flightright und der Unterlegene muss den Anwalt ja zahlen.
Ich hatte bis jetzt gute Erfahrungen mit Flightright. ist so problemlos. Man muss nicht nachdenken. Und irgendwann ist das Geld da.
Nein, irgendwas ist ein Teil des Geldes da. Und auch mit Betonung auf “irgendwann”, da Flightright immer erst mal abwartet, ob sich noch mehr Passagiere melden, bzw. ob die Airline nicht doch zahlt, bevor Ansprüche durchgesetzt werden.
Musterschreiben hier generieren lassen:
https://www.diekmann-rechtsanwaelte.de/taetigkeitsgebiete/fluggastrecht/
Dauert zwei Minuten, rausschicken an die Airline.
Viele Airlines zahlen inzwischen recht fix, insbesondere wenn sie schon sehen, dass das vom Anwalt kommt.
Wenn die Frist verstrichen ist und es ist noch kein Geld da, dann kann man sich ja überlegen, Flightright einzuschalten. Ich persönlich würde aber lieber den Anwalt in die Spur schicken, wenn der Fall eindeutig ist wie hier. Kostenrisiko ist überschaubar (schlimmstenfalls paar hundert Euro, da geringer Streitwert), ggf. eben über Rechtsschutz. Wenn man gewinnt, zahlt die Gegenseite.
Danke für den Link. Kannte ich noch nicht.
Habt ihr keine Rechtsschutzversicherung? Damit braucht man selbst nichts zu tun.
Wenn man bei jeder Flugverspätung die Rechtsschutzversicherung bemüht, wird man bald keine mehr haben ;) Aber ich habe eine, natürlich.
Super interessanter Beitrag wie ich finde und selten eine solche Beitragsflut gesehen,
Genieße deinen Flug in der Air India B787 zuerst und wenn du wieder dar bist, ruiniere Dir deine Nerven nicht und gib den Sachverhalt an z.B. Flighright mit denen ich bisher gute Erfahrung gemacht habe.
Ich lese gerne weiter…
Ich habe nie gedacht, das mich das Thema mal selbst betreffen würde. Aber man denkt ja immer, das das nur den anderen passiert. Und dann steht man am Flughafen und wird nicht befördert. Ich selbst hätte nicht gewusst, was ich hätte tun sollen, gut, das mein Schwager bereits positive Erfahrungen mit https://www.claimflights.de gemacht hatte. So bekam ich wenigstens zu einer Entschädigung
Ich habe nie gedacht, dass mich das Thema Spam einmal selbst betreffen wårde. Aber man denkt ja immer, dass das nur den anderen passiert. Und dann hat man Kommentare abonniert und schon bekommt man so einen Spam zu lesen. Ich hätte selbst nicht gewusst, was zu tun ist, aber ich habe gute Erfahrung mit Löschen gemacht. Vielleicht möchte @theybu hier einmal eingreifen…
Von Email Adresse her und keine Fehler schaut das sehr real aus.
Ob Spam oder nicht: Geiler Kommentar von Hoppel :D
Ich glaube auch nicht, dass der Spam automatisiert verschickt wurde, sondern hier hat vermutlich jemand nach Flightright-Kommentaren gesucht und dann manuell kommentiert.
Obwohl, ist ja eigentlich auch total normal, dass jemand einen uralten Beitrag raussucht und nichts zum Thema beiträgt, sondern nur erwähnt, dass Firma X ganz toll ist…