REVIEW: Four Points Dornbirn – Junior Suite

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Review einer Junior Suite im Four Points Dornbirn …

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Für vier Nächte ging es für mich ins Four Points Dornbirn. Mit einer Stay Longer Roomrate fand ich das preislich um 120 Euro ganz angenehm. Das Four Points hat Zielrichtung Business und Gäste aus der Schweiz, die im billigen Nachbarland Österreich shoppen und es krachen lassen.

Der Check-in war freundlich, aber doch ein wenig evil. Als Titanium Upgrade haben sie mir zunächst mal ein Eckzimmer reingedrückt. Sie haben eine Million verschiedene Zimmerkategorien. Für mich sollte es – obwohl alle anderen Zimmerkategorien verfügbar waren – nur ein Corner Room sein. Habe ich mir das halt angesehen. Das Zimmer fand ich mit der großen Fensterfront, obwohl es keine Suite war, ganz nett. Das große Problem waren fehlende Türen. Ein komplett offenes Zimmer ohne Türen bis zur Toilette. Also keine Tür zum Badezimmer, dann offenes Badezimmer mit freier Toilette. Offene Badezimmer habe ich schon häufiger gesehen, aber dann sperrt man die Toilette irgendwo ein. Also wieder zurück zur Rezeption. Der eine Mitarbeiter hat mir dann – sehr großzügig – ein Upgrade in eine Junior Suite gegeben. Warum nicht gleich? Eine Mitarbeiterin wollte mit mir dann noch irgendwas diskutieren, aber ich bin einfach gegangen. Es war eigentlich ein klassisches Upgrade Game. Wir probieren mal ein schlechteres Zimmer herzugeben, vielleicht akzeptiert der Gast das ja. Dann hätten wir noch eine immense Anzahl an Kategorien, um weitere Upgrades zu vermeiden.

Die Junior Suite war ähnlich zu dem Corner Room. Es ist ein großes Zimmer mit einer Couch und einem Schreibtisch. Positiv muss man sicher die Gestaltung mit Einbaumöbeln erwähnen. Alles war sauber, in einem guten Zustand und man hat sehr auf die Details geachtet. Eine Lindt Schokolade war das nette Willkommensgeschenk.

Die Location des Four Points ist nicht extrem reizvoll. Die Aussicht auf die Berge ist sehr schön, aber es das Hotel liegt in einer Shopping-Gegend mit Einkaufszentren (Obi, Metro, Interspar usw.). Der Nachbar gegenüber ist ein Burger King und damit weiß man wo man ist.

Die Hardware ist exzellent. Man parkt in einer Tiefgarage. Mit einem sehr großen Spa- und Poolbereich kann das Four Points richtig punkten.

Netterweise hat man das Titanium Frühstück über In-Room-Dining angeboten. Das kam interessanterweise vollkommen in Karton, war aber ganz in Ordnung.

Das Four Points könnte man wahrscheinlich locker auch als Sheraton verkaufen. Die Hardware ist wirklich gut. So Upgrade Spiele sind natürlich ein wenig lahm. Zunächst gab es nur ein Zimmer mit seltsamer Raumaufteilung und dann erst eine Junior Suite. Gute Recognition schaut anders aus. Sonst hat mir der Stay eigentlich ganz gut gefallen.

Das Hotel findet ihr hier: Marriott.de

Kommentare 2
  1. Von diesem Hotel konnte ich auch wilde Geschichten erzählen.
    Bei der Anreise geht immer etwas schief, von Downgrades zu Upgrade Games zu komplett verschwundenen Buchungen. Wenn man das Abenteuer an der Rezeption überlebt hat, ist alles wieder in Ordnung :-)

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